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Bild: Amazon

Ernüchterung: Voice Marketing im E-Commerce bisher nicht angekommen

09.11.2020 - Alexa, Siri und Co sind überfordert. Wie sollen sie etwas verkaufen, wenn es unzählige Millionen von unterschiedlichen, zum Teil gleichen Produkte gibt? Aktuell ist die Zeit im E-Commerce für Voice nicht reif. Dennoch müssen Shopbetreiber zumindest die Sprachsuche auf dem Schirm haben. iBusiness zeigt, was jetzt zu tun ist.

von Yvonne Göpfert

HANDLUNGSRELEVANZ

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	heute	morgen	übermorgen

Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.

TL;DR

Per Sprache einkaufen ist bisher Zukunftsmusik, aber gesucht wird via Voice durchaus. Darauf müssen Shopbetreiber vorbereitet sein.

Fragt man bei den großen deutschen Onlineshops und ECommerce-Portalen nach Voice-Commerce, so herrscht beredtes Schweigen. Zalando schreibt auf Anfrage, es lägen keine Erfahrungswerte zum Thema Voice Commerce vor. Aboutyou und QVC haben keine Kapazitäten, um über dieses Thema zu sprechen. Im Klartext: Voice Commerce ist für ihre Shopping-Kanäle derzeit kein Thema.

Alternate sieht Voice Commerce vor allem geeignet für Käufe des alltäglichen Lebens, weniger für Bestellungen seiner Elektronikprodukte. "Trotz alledem beobachten wir diese Thematik natürlich auch weiterhin und bewerten sie stets neu, da sich die Technologie ständig weiterentwickelt und neue Absatz- oder Informationskanäle entstehen", sagt Juliane Kolb von A

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