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Internetznutzung
Google ade: Junge Leute suchen eher in Social Media
27.01.2023 Die Nutzung der sozialen Medien steigt weiterhin an, während die im Durchschnitt online verbrachte Zeit zurück auf das Pre-Pandemie-Level fällt. Aber unter Android-Nutzern hat TikTok in Sachen Nutzungszeit Youtube und Facebook bereits überholt. Und auch bei der Suche gewinnen Social Networks an Bedeutung.
Die durchschnittliche tägliche Internetzugang ist weltweit um etwa fünf Prozent gegenüber Vorjahr zurückgegangen. Damit verbringen die typischen NutzerInnen durchschnittlich nur noch sechs Stunden und 37 Minuten pro Tag im Netz. Gleichzeitig ist die Zeit, die auf sozialen Medien verbracht wird, auf über 2 Stunden und 30 Minuten gestiegen - also rund 40 Prozent mehr als die Zeit, die Menschen im Durchschnitt mit klassischem Fernsehen verbringen. Dies ist das Ergebnis des "Digital 2023- Report
" den die Social-Media-Agenturen Meltwater
und We Are Social
gemeinsam veröffentlicht haben.
Die Rückkehr zu einer allgemeinen Nutzungsrate auf pre-pandemischen Level zeigt, dass NutzerInnen bewusster und wählerischer beim Konsum von digitalen Content werden. Dabei rückt der Schwerpunkt der Nutzung von den klassischen Websites-Seite auf Angebote von einzelnen, individuell ausgewählten CreatorInnen.
Daneben zeigt der Report auch, dass soziale Plattformen immer häufiger für Suchen genutzt werden. Bei 16- bis 34-Jährigen ist die Wahrscheinlichkeit bereits höher, dass sie auf der Suche nach Informationen über eine bestimmte Marke und deren Inhalte ein soziales Netzwerk (48 Prozent) besuchen als eine Suchmaschine (45 Prozent). Spitzenreiter hierfür ist nach wie vor Instagram , wobei TikTok auch in dieser Hinsicht immer beliebter wird.
Die zunehmende Bedeutung der sozialen Medien spiegelt sich auch in den weltweiten Werbeausgaben wider: Die Investitionen in Werbung auf den sozialen Medien haben sich seit Beginn der Pandemie mehr als verdoppelt und belaufen sich insgesamt wohl auf rund 226 Milliarden US-Dollar.
Die Rückkehr zu einer allgemeinen Nutzungsrate auf pre-pandemischen Level zeigt, dass NutzerInnen bewusster und wählerischer beim Konsum von digitalen Content werden. Dabei rückt der Schwerpunkt der Nutzung von den klassischen Websites-Seite auf Angebote von einzelnen, individuell ausgewählten CreatorInnen.
Daneben zeigt der Report auch, dass soziale Plattformen immer häufiger für Suchen genutzt werden. Bei 16- bis 34-Jährigen ist die Wahrscheinlichkeit bereits höher, dass sie auf der Suche nach Informationen über eine bestimmte Marke und deren Inhalte ein soziales Netzwerk (48 Prozent) besuchen als eine Suchmaschine (45 Prozent). Spitzenreiter hierfür ist nach wie vor Instagram , wobei TikTok auch in dieser Hinsicht immer beliebter wird.
Die zunehmende Bedeutung der sozialen Medien spiegelt sich auch in den weltweiten Werbeausgaben wider: Die Investitionen in Werbung auf den sozialen Medien haben sich seit Beginn der Pandemie mehr als verdoppelt und belaufen sich insgesamt wohl auf rund 226 Milliarden US-Dollar.
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