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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
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Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Bitcoin-Börse 'Mt. Gox': vorerst keine Abhebungen möglich

24.06.2013 Die nur auf Graumärkten gehandelte virtuelle Währung 'Bitcoin' gerät immer mehr ins Zwielicht. Nach Geldwäsche-Ermittlungen, heftigem Kurssturz aufgrund einer Spekulationsblase und Insolvenz von Bitcoin-Handelplattformen, gibt es jetzt Ärger mit einer weiteren Bitcoin-Börse: Auf Mt. Gox zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser kann man vorerst kein Geld in US-Dollar abheben. "Um die Geldtransfers in der US-amerikanischen Währung verbessern zu können", stoppte Mt. Gox Ende nach eigenen Angaben sämtliche Abhebungen.

Laut der Börse sind Arbeiten an den Transaktionsvorgängen notwendig, weil die Anzahl der Abhebungen in Dollar in den vergangenen Wochen stark gestiegen sei. Dadurch sei es zu Verzögerungen für Kunden auf der ganzen Welt gekommen. Überweisungen in US-Dollar sowie Abhebungen und Überweisungen in anderen Währungen seien weiterhin möglich.

Zuletzt musste Mt. Gox eine Nutzerverifikation einführen zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , um Vorwürfe vor allem der US-Regierung zu entkräften, die virtuelle Währung diene in erster Linie, um Geld von Terroristen und Rauschgift-Mafia zu waschen.



Am 28. Februar 2014 stellte Mt.Gox bei einem japanischen Bezirksgericht einen Antrag auf Gläubigerschutz. Außerdem wären 750.000 Bitcoins an Kundeneinlagen sowie 100.000 Bitcoins des Unternehmens verloren gegangen. Nach dem Marktpreis im Vormonat entsprach dies einem Verlust von mehr als 800 Mio. US-Dollar. Der Anwalt des Unternehmens teilte auf der Pressekonferenz weiterhin mit, das Unternehmen habe Schulden in Höhe von 6,5 Mrd. Yen (etwa 63,6 Mio. US-Dollar), dem 3,84 Mrd. Yen an Vermögen gegenüberständen. Am 1. August 2015 wurde der frühere Chef von Mt.Gox, Mark Karpelès, von japanischen Behörden festgenommen zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .
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