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Hass- und Hetz-Postings: 60 Prozent der Deutschen für Klarnamen-Pflicht

22.07.2016 Mit 89 Prozent begrüßen nahezu alle Bundesbürger, dass Strafverfolgungsbehörden gegen die Verfasser von Hass- und Hetzbeiträgen im Internet vorgehen. Lediglich sieben Prozent finden das nicht richtig - darunter 30 Prozent der AfD-Anhänger. Das hat eine Forsa zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser -Umfrage ergeben.

 (Bild: baluda/ Pixabay)
Bild: baluda/ Pixabay
Weil sich Autoren solcher Beiträge häufig hinter Pseudonymen verstecken, unterstützt eine Mehrheit von 60 Prozent der Befragten den Zwang zur Angabe des echten Namens bei der Anmeldung in Internet-Foren oder -Netzwerken. Gegen eine Klarnamen-Pflicht sprechen sich 34 Prozent aus. Vor allem die Jüngeren - darunter 58 Prozent der 18- bis 29-Jährigen - lehnen sie ab.

Gefragt, was sie tun würden, wenn sie im Netz auf solche Hass- und Hetz-Kommentare stoßen, gaben 69 Prozent an, den jeweiligen Netzwerk-Betreiber informieren zu wollen. 51 Prozent würden hetzerische Postings bei der Polizei anzeigen und 31 Prozent wahrscheinlich gar nichts machen.
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