Hackfwd-Start-up Fantasy Shopper gewinnt weitere Investoren
02.02.2012 Über die Schweizer Beteiligungsgesellschaft B-to-v Partners beteiligen sich Privatinvestoren am britischen Social-Shopping-Game-Startup Fantasy Shopper . Das Geschäftsmodell: Modeaffine Nutzer können virtuelle Versionen von real käuflichen Kleidungsstücken erwerben.
Fantasy Shopping ist derzeit auf Facebook-Mitglieder aus Großbritannien begrenzt, weitere Länder und Metropolen sollen folgen. Höchste Priorität für einen baldigen Launch haben die USA, Italien, Frankreich, Japan und Singapur. Einen konkreten Termin für einen Start im deutschsprachigen Markt gibt es noch nicht.
Das Fantasy Shopper ging im Oktober 2011 in Großbritannien mit über 100.000 virtuellen Gegenständen von 40 verschiedenen Einzelhändlern aus den Kategorien Kleidung, Accessoires und Sportartikel an den Start. Modeinteressierte Nutzer können dort mit virtuellem Geld die digitalen Versionen echter Kleidungsstücke erwerben, diese zu verschiedenen Outfits kombinieren und sich damit anderen Spielern als Modeexperten empfehlen. Für ihre Aktivität werden die Nutzer mit "Paydays" (Lohnauszahlungen des virtuellen Geldes), Likes und Abzeichen belohnt - die im Idealfall zu Prämien wie Einladungen zu Mode-Events, dem frühzeitigen Zugang zu neuen realen Kollektionen und Preisnachlässen führen.