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Payment: Ja zu digitalen Lösungen, wenn sie bequem und sicher sind

19.02.2013 In Zeiten von mobilem Internet und Smartphones sind Händler und Konsumenten bereit für einfachere Payment-Lösungen als die hinlänglich bekannten in Supermarkt oder öffentlichen Nahverkehr. So das Ergebnis eine Studie von TNS Infratest zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen unter rund 2000 Verbrauchern und 619 Händlern. Beispielsweise sind 40 Prozent der befragten Konsumenten aufgeschlossen gegenüber digitalen Payment-Diensten, wenn sie sicher und einfach zu bedienen sind.

Zwar bezahlen die Verbraucher nach wie vor am häufigsten mit Bargeld oder EC-Karte, doch gewinnen auch neue, digitale Verfahren an Akzeptanz. Dieser allgemeine Trend geht aus der Studie "TNS mPayment Sonar" hervor, die TNS Infratest gemeinsam mit Yapital zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser durchgeführt hat. Zu den neuen Bezahlmitteln gehören neben Kreditkarten- oder reinen Online-Bezahldiensten vor allem auch sogenannte Cross-Channel-Lösungen. Diese ermöglichen es dem Konsumenten, auf allen Kanälen einzukaufen und zu bezahlen - ob im Geschäft, beim Online-Checkout oder die Rechnung zu Hause.

Aufbruchstimmung ist spürbar

Der Zeitpunkt für den Aufbruch in eine neue Ära des Bezahlens scheint günstig wie nie zuvor. Laut der Studie halten heute bereits 21 Prozent der Konsumenten mobile Bezahlverfahren für wichtig oder sogar sehr wichtig. Und fast die Hälfte der Händler sieht in den kommenden fünf Jahren Potenzial in den neuen Technologien.

Im Zuge der starken Verbreitung des Smartphones könnten sich laut der Studie insbesondere App-basierte Verfahren durchsetzen. Sogenannte "Digital Wallet"-Ansätze (eine Art virtuelle Geldbörse) haben dabei gute Aussichten auf Erfolg. Eine Rolle spielt dabei auch, welche Übertragungsverfahren genutzt werden. Hier sind QR-Codes laut Studie über 80 Prozent aller Konsumenten ein Begriff und werden bereits intensiv genutzt.
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