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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen

Studie: Mobiles Einkaufen liegt im Trend

26.06.2013 Jeder Fünfte nutzt sein Smartphone mindestens einmal täglich für den Besuch eines Shoppingportals oder zum Preisvergleich. Dies zeigt eine repräsentative Studie von mobile.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in Kooperation mit Trendbüro Hamburg zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und TNS-Infratest zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen . Auch bezahlt wird häufig via Smartphone.

Für die gezielte Preisrecherche nutzen 42 Prozent das stationäre und mobile Internet gleichermaßen, von denen sechs Prozent hauptsächlich zu Smartphone & Co. greifen. Nur zwei Prozent der Befragten geben an, dies offline zu machen. Das gilt nicht nur für Kleidung oder Elektronik, sondern auch für Autos: Jeder dritte Kaufinteressierte geht für den nächsten Gebrauchtwagen sowohl mit PC als auch portablem Endgerät auf die Suche, davon rund fünf Prozent hauptsächlich via mobiles Netz.

Bezahlung via Smartphone immer selbstverständlicher

29 Prozent der Befragten füllen auf Shoppingportalen ihren virtuellen Warenkorb sowohl via stationäres als auch mobiles Internet - immerhin vier Prozent nutzen dafür hauptsächlich ihr mobiles Endgerät. Auch beim Autokauf setzen viele auf das mobile Internet: Die konkrete Entscheidung, welche Marke und welches Modell gekauft wird, fällen rund 29 Prozent der Gebrauchtwagenkäufer mit mobilem und stationärem Internet gleichermaßen - immerhin drei Prozent hauptsächlich mit Smartphone & Co.

TNS Infratest befragte im November 2012 512 Personen im Alter von 18 bis 70 Jahren, die ein Smartphone oder einen Tablet-PC besitzen.
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