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Black Friday: Rekordjahr erwartet
25.11.2020 Der umsatzstärkste Tag im Online-Weihnachtsgeschäft naht, das Umsatzvolumen steigt in der Corona-Krise - das Risikopotenzial allerdings auch.
Vor dem Hintergrund der Corona-Krise könnte es beim diesjährigen Black Friday und dem bevorstehenden Weihnachtsgeschäft zu Rekordumsätzen im Online-Handel kommen. Davon geht der global tätige Finanzdienstleister Arvato Financial Solutions
in einer aktuellen Prognose aus. Mit der steigenden Zahl an Transaktionen rechnen Arvato Financial Solutions sowie sein Tochterunternehmen Afterpay
und sein Kooperationspartner Experian
auch mit einem wachsenden Risikopotenzial. Die Empfehlung der Experten: Online-Händler sollten entsprechende Vorkehrungen treffen.
Mindestens 60 Prozent mehr Transaktionen pro Tag und 200 Prozent mehr manuelle Risikochecks - der diesjährige Black Friday in Deutschland dürfte nach Schätzungen von Arvato Financial Solutions in vielerlei Hinsicht Rekorde brechen. Bereits 2019 verzeichnete Arvato Financial Solutions bei den Transaktionen im E-Commerce eine Steigerung um mindestens 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die anhaltende Covid-19-Pandemie werde diesen Trend nochmals verstärken. "Wir gehen davon aus, dass Konsumenten dieses Jahr den stationären Handel aufgrund erhöhter Ansteckungsgefahr vermehrt meiden werden und ihre Einkäufe stattdessen auf den Online-Handel verlagern", sagt Jan Florian Richard
, Director Strategische Partnerschaften bei Arvato Financial Solutions. Dabei beruft er sich unter anderem auf Erfahrungen von anderen Aktionstagen in diesem Jahr. So verzeichnete Arvato Financial Solutions während der diesjährigen Glamour Shopping Week im Oktober im Vergleich zum Vorjahr rund 27 Prozent mehr Bestellungen und circa 23 Prozent mehr Umsatz.
Doch neben erhöhtem Umsatz und mehr Bestellungen müssen Online-Händler auch mit einem größeren Risikopotenzial rechnen. Einerseits gebe es Betrüger, die mithilfe gestohlener Identitäten Einkäufe tätigen und andererseits zunehmend Kunden, die während dieser Rabatttage den finanziellen Überblick verlieren und Dinge auf Rechnung kaufen, die sie eigentlich nicht bezahlen können. Folglich sei es für Online-Händler essenziell, ihre Systeme frühzeitig für alle Eventualitäten, darunter Betrugsversuche, Zahlungsausfälle und Retouren, zu wappnen.
Die Rekordumsätze im Online-Handel werden in diesem Jahr sowohl auf Neukunden, die zum ersten Mal online einkaufen, als auch auf Bestandskunden, die vermehrt online Einkäufe tätigen, entfallen. Das geht aus der Studie 'Afterpay Insights' hervor, die Afterpay, ein Tochterunternehmen von Arvato Financial Solutions, seit Beginn der Corona-Pandemie kontinuierlich durchführt und das Kaufverhalten im Online-Handel analysiert. Dabei gab einer von drei Konsumenten in Deutschland an, während der nächsten Peak Season hauptsächlich Kleidung und Elektronik kaufen zu wollen.
Obwohl der Black Friday der wichtigste und kaufkräftigste Tag für Konsumenten in Deutschland ist, rechnen die Experten von Afterpay damit, dass der Cyber Monday, also der Montag nach Black Friday, in diesem Jahr ein vergleichsweises stärkeres Wachstum verzeichnen wird. Ebenfalls gehen laut Afterpay Konsumenten davon aus, dass Online-Händler im Hinblick auf das Weihnachtsgeschäft im Vergleich zum vergangenen Jahr mehr Rabattaktionen anbieten werden. Neben dem Black Friday sind 30 Prozent der Konsumenten der Meinung, dass es nach Weihnachten die besten Deals geben wird.







Mindestens 60 Prozent mehr Transaktionen pro Tag und 200 Prozent mehr manuelle Risikochecks - der diesjährige Black Friday in Deutschland dürfte nach Schätzungen von Arvato Financial Solutions in vielerlei Hinsicht Rekorde brechen. Bereits 2019 verzeichnete Arvato Financial Solutions bei den Transaktionen im E-Commerce eine Steigerung um mindestens 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die anhaltende Covid-19-Pandemie werde diesen Trend nochmals verstärken. "Wir gehen davon aus, dass Konsumenten dieses Jahr den stationären Handel aufgrund erhöhter Ansteckungsgefahr vermehrt meiden werden und ihre Einkäufe stattdessen auf den Online-Handel verlagern", sagt Jan Florian Richard

Doch neben erhöhtem Umsatz und mehr Bestellungen müssen Online-Händler auch mit einem größeren Risikopotenzial rechnen. Einerseits gebe es Betrüger, die mithilfe gestohlener Identitäten Einkäufe tätigen und andererseits zunehmend Kunden, die während dieser Rabatttage den finanziellen Überblick verlieren und Dinge auf Rechnung kaufen, die sie eigentlich nicht bezahlen können. Folglich sei es für Online-Händler essenziell, ihre Systeme frühzeitig für alle Eventualitäten, darunter Betrugsversuche, Zahlungsausfälle und Retouren, zu wappnen.
Die Rekordumsätze im Online-Handel werden in diesem Jahr sowohl auf Neukunden, die zum ersten Mal online einkaufen, als auch auf Bestandskunden, die vermehrt online Einkäufe tätigen, entfallen. Das geht aus der Studie 'Afterpay Insights' hervor, die Afterpay, ein Tochterunternehmen von Arvato Financial Solutions, seit Beginn der Corona-Pandemie kontinuierlich durchführt und das Kaufverhalten im Online-Handel analysiert. Dabei gab einer von drei Konsumenten in Deutschland an, während der nächsten Peak Season hauptsächlich Kleidung und Elektronik kaufen zu wollen.
Obwohl der Black Friday der wichtigste und kaufkräftigste Tag für Konsumenten in Deutschland ist, rechnen die Experten von Afterpay damit, dass der Cyber Monday, also der Montag nach Black Friday, in diesem Jahr ein vergleichsweises stärkeres Wachstum verzeichnen wird. Ebenfalls gehen laut Afterpay Konsumenten davon aus, dass Online-Händler im Hinblick auf das Weihnachtsgeschäft im Vergleich zum vergangenen Jahr mehr Rabattaktionen anbieten werden. Neben dem Black Friday sind 30 Prozent der Konsumenten der Meinung, dass es nach Weihnachten die besten Deals geben wird.
(Autor: Christina Rose )
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