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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Webdesign-Studie: Nichts geht mehr ohne HTML5

13.02.2014 HTML5 ist bei den meisten Entwicklern von Multi-Device-Applikationen schon Standard. Das geht aus einer Umfrage von Sencha zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hervor.

Mehr als 60 Prozent der befragten Programmierer setzt bereits auf HTML5 oder hybride (HTML5 + Bridge) Entwicklung - und das obwohl die Programmiersprache erst dieses Jahr offiziell ratifiziert werden soll. Bei 70 Prozent von ihnen steigt der HTML5-Anteil in diesem Jahr und sogar drei Viertel planen, dass der Anteil nächstes Jahr noch einmal wachsen wird. Nur 10 Prozent nutzen noch Programmiersprachen vor HTML5. Zu den beliebtesten HTML5-Features gehören CSS3, Animationen, Local Storage, Übergänge, Video und die Canvas-API.

Die Zeiten, in denen Entwickler nur entweder für Windows-Dektop-PCs oder für iPhones entwickelten, scheinen vorbei zu sein. Mehr als die Hälfte der Befragten entwickelt für mehrere Plattformen gleichzeitig. Ganz vorne sind hier fünf Endgeräte-Typen: Windows Desktop, MacOS, iPhone, iPad und mindestens ein Android-Smartphone. Nur jeder fünfte Entwickler spezialisiert sich ausschließlich auf mobile Anwendungen; 30 Prozent entwickeln nur für Desktop-PCs.

Der Anbieter von Programmierwerkzeugen hat 2.130 Programmierer in der eigenen Entwickler-Community befragt.
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