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Start-up-Studie: Gründerszene besonders von Wirtschaftsspionage betroffen

08.07.2015 Die Bedrohung durch Wirtschaftsspionage und Cyberkriminelle nimmt für Start-ups weiter zu: Laut einer aktuellen Studie vom Hostinganbieter Leaseweb Deutschland zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser erhöht sich für Gründerfirmen dadurch auch der Bedarf an IT-Sicherheit und Datenschutz.

 (Bild: WikiImages Pixabay)
Bild: WikiImages Pixabay
Mit 95 Prozent glauben fast alle der befragten Branchenkenner, dass der Bedarf von Start-up-Unternehmen an IT-Sicherheit und Datenschutz steigt. Das wachsende Bedrohungspotential und die damit verbundene größere Sensibilisierung der Firmen hat zudem Auswirkungen auf die Auswahl des Rechenzentrumsbetreibers: Für 92 Prozent der Experten ist die garantierte Unabhängigkeit des Anbieters von US-amerikanischen Behörden auch für Start-ups ein wichtiges Entscheidungskriterium, besagt die Studie "IT für Startups - Trends 2015", die sich beim Unternehmen anfordern lässt.

Laut Benjamin Schönfeld ‘Benjamin Schönfeld’ in Expertenprofilen nachschlagen , Geschäftsführer von Leaseweb Deutschland, haben die Skandale um NSA und Co. ein neues Kapitel der Cyberattacken aufgeschlagen: "Staatlich geförderte Wirtschaftsspionage vollzieht sich bereits seit Jahren in weit größerem Umfang als bisher angenommen", sagt er. "Die Gründerszene ist in besonderem Maße davon betroffen, da hier gehäuft neue, innovative Ideen vorkommen." Zudem gingen sehr viele Start-ups immer noch blauäugig mit diesem Thema um und glaubten nicht, Ziel von Wirtschaftsspionage zu werden.

Leaseweb rät Start-ups zu einem Maßnahmenmix. Dieser muss sich an den Bedürfnissen der jeweiligen Gründerfirma orientieren. Sicherheitsgrundlagen müssten unbedingt beachtet werden, die Verantwortungen sollten verteilt werden und generell sei ein vorsichtiger Umgang mit den Daten wichtig.
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