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 (Bild: Microsoft)
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Medienhäuser und Markenartikler stellen sich schlechtes Web-2.0-Zeugnis aus

30.10.2008 - Eine aktuelle Studie der Verlagsgruppe Burda hat sieben Trends im Web 2.0 auf Grundlage von Aussagen der Führungskräfte in Medienhäusern und von Markenartiklern identifiziert. Die dort formulierten Trends sind aber schon zum Teil seit Jahren bekannt: Wie etwa Web-2.0-Applikationen, Personalisierung durch Behavorial Targeting oder die niedrige Erlösqualität von Social Networks.
Die Medienforscher von Hubert Burda Media zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser haben gemeinsam mit Ernst & Young zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser die Frage untersucht, wie webzwonullige Geschäftsmodelle und Medienmarken erfolgreich monetarisiert werden können. Dazu wurden 18 Führungskräfte aus der Medienwirtschaft sowie von Markenartiklern interviewt.

Doch die Ergebnisse zeigen: Wirklich neue Erkenntnisse enthält die Studie nicht. Dies zeigt sich unter anderem an den allgemein gehaltenen Aussagen, mit denen die Studienleiter die Ergebnisse kommentierten. So sagte beispielsweise Marc Mangold ‘Marc Mangold’ in Expertenprofilen nachschlagen , Leiter der Medienforschung bei Hubert Burda Media: "Forschung in diesem jungen Feld ist für alle Beteiligten von enormer Bedeutung. Die Studie unterstreicht die neuen Geschäftsmöglichkeiten, die das Web 2.0 klassischen Medienunternehmen eröffnet.". Auch Gerhard Mül

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