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Das Internet ist nicht kaputt, Sascha!
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"Wir haben uns geirrt, unser Bild vom Internet entsprach nicht der Realität, denn die heißt Totalüberwachung." schreibt der Interneterklärer Sascha Lobo im Feuilleton der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung . Nicht weniger als "Abschied von der Utopie: Die digitale Kränkung des Menschen" übertitelt er seinen Beitrag. Sätze wie "Das Internet ist nicht das, wofür ich es gehalten habe" werden von den traditionellen internet-skeptischen Redakteuren dankbar als "Wir haben es schon immer gewusst" weitergetragen. Bislang habe er geglaubt und verkündet, dass das Internet das ideale Medium der Demokratie, der Freiheit und der Emanzipation sei. Nach der Spähaffäre um die NSA und den neuen Erkenntnissen über Wirtschaftsspionage und den Kontrollwahn der Konzerne kommt Lobo zu dem Schluss: "Das Internet ist kaputt."
Ist es aber nicht.
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Premium-Mitglied werden LoginAm: 28.01.2014