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Print-Business statt Print-Krise: Die Zeit präsentiert Rekord-Zahlen

von Markus Howest

26.02.2014 Die Zeit Verlagsgruppe trotzt der Print-Krise: Der Verlag verzeichnet im zurückliegenden Geschäftsjahr ein Wachstum von 8,7 Prozent auf 167 Millionen Euro. Dabei legte der Umsatz im Stammgeschäft der Zeitung (Vertrieb und Anzeigen) weiter zu, laut Geschäftsführung die Haupttreiber der positiven Entwicklung. Mit 512.075 verkauften Exemplaren laut IVW erreichte die Wochenzeitung die bisher höchste durchschnittliche Jahresauflage seit Bestehen.

Auch die Neuen Geschäftsfelder (u. a. Magazine, Zeit-Shop und Editionen, Zeit Reisen, Zeit Akademie, Tempus Corporate, Karrierenetzwerk e-fellows.net

) und die beiden Online-Portale Zeit Online

und der Stellenmarkt academics.de

konnten ihren Umsatz insgesamt ebenfalls deutlich steigern. Zeit Online erreichte im September erstmals mehr als sechs Millionen Unique User in der AGOF

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Bild: Sven Müller

Sven Müller (AutLay - Automatisches Layout GmbH)

Data has a better idea: Das Wissen über Ihre Kunden richtig nutzen, um den Wert Ihrer Printanstöße zu maximieren

Im Print ist oftmals noch die Massenkommunikation der Standard - das wirkt beim Versender und beim Empfänger oft nicht mehr zeitgemäß und hat einen negativen Einfluss darauf, wie der Kommunikationskanal in der heutigen Zeit wahrgenommen wird.

Schade ist dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass werbetreibende Unternehmen immer mehr Wissen über ihre Kundinnen und Kunden aufbauen, was eine gute Grundlage für eine werthaltige, Kontext-bezogene und individualisierte Printkommunikation darstellen würde. Allerdings wird das Wissen aktuell (wenn überhaupt) meist in digitalen Kanälen verwertet.

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Vortrag im Rahmen der Zukunftskonferenz 2023. Trends für ECommerce, Marketing und digitales Business am 07.12.22, 14:10 Uhr

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