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ECommerce-Studie: Das sind die Herausforderungen im DIY-Onlinehandel

20.02.2015 Mit einem Umsatzanteil von drei Prozent scheint der Online-Handel die Do-It-Yourself (DIY)-Branche nur langsam zu erreichen. Dennoch besteht für den Online-Vertrieb von Werkzeug, Farben, Bastelbedarf und Co. großes Potenzial - sowohl aus Händler- als auch aus Konsumentensicht. Das zeigt die aktuelle Kurzstudie Projekt online: Zugzwang für DIY-Akteure?   des ECC Köln in Zusammenarbeit mit Contentserv   , Kernpunkt    und Oxid E-Sales   :

 (Bild: deborahmiller56/Pixabay)
Bild: deborahmiller56/Pixabay
85 Prozent der DIY-Händler und -Hersteller rechnen mit einer steigenden Bedeutung des Online-Handels für ihre Branche. Zudem glaubt jeder zweite der befragten Konsumenten, die in den letzten zwölf Monaten DIY-Produkte im Internet bestellt haben, zukünftig mehr für Produkte aus diesem Segment online auszugeben. Schon jetzt kauft jeder vierte befragte DIY-Online-Shopper häufiger online als in stationären Geschäften. Aber: Es gilt, weiterhin Hemmschwellen für die Online-Bestellung abzubauen und den Konsumentenwünschen auch online gerecht zu werden", rät Eva Stüber, Senior Projektmanagerin am ECC Köln.

Produktinformationen auch im DIY-Bereich besonders wichtig

Preview von Anforderungen der Konsumenten an DIY-Onlinehändler

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Ausführliche und übersichtlich präsentierte Produktinformationen sind die wichtigste Konsumentenforderung an DIY-Online-Shops (93,4 Prozent) - in puncto Zufriedenheit steht das Kriterium mit rund 83 Prozent jedoch nicht an erster Stelle. Nachbessern müssen die DIY-Shops auch in Sachen Sortimentsbreite: Eine gute Produktauswahl landet mit knapp 85 Prozent auf Rang drei der relevantesten Kriterien, schafft es aber bei der Zufriedenheit nicht einmal unter die Top fünf. Dabei ist dieser Aspekt besonders relevant, da viele Konsumenten das Internet zum gezielten Kauf von DIY-Produkten nutzen.

Hersteller stehen vor neuen Herausforderungen

Zeitmangel oder hohe Kosten sind wie in vielen anderen Branchen auch aus Händlersicht Hürden für einen Einstieg in den E-Commerce. Hinzu kommt als größte Befürchtung, dass die Produkte nicht für den Online-Vertrieb geeignet seien. Auch die besonderen Anforderungen an die Logistik und die Retourenabwicklung sowie Bedenken, online eine adäquate Beratung anbieten zu können, bereiten den befragten DIY-Händlern Sorgen. Deshalb verfügt bisher erst gut ein Zehntel der Händler und Hersteller über einen eigenen Online-Shop, noch weniger sind auf den Online-Marktplätzen aktiv. Dies lässt noch viel Luft nach oben.
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