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Das Möbelhaus zwischen Familienevent und nervigem Zeitkiller: Wer hat hier nicht schon etliche Samstage verbracht? (Bild: IKEA)
Bild: IKEA
Das Möbelhaus zwischen Familienevent und nervigem Zeitkiller: Wer hat hier nicht schon etliche Samstage verbracht?

Von wegen Kill Billy: Warum der Möbel-Onlinehandel eine Nische bleibt

14.01.2015 - ECommerce-Pure-Player haben den klassischen Möbelhändlern von Ikea bis XXXLutz den Kampf angesagt. Ihr wichtigstes Argument lautet: Wer will schon am Arsch der Welt Möbel einkaufen? Doch die Deutschen lieben ihre Möbelhäuser. Und die strukturellen Hürden im Möbel-Onlinehandel sind groß - größer als die, zum Arsch der Welt zu fahren.

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Der Lärm um den Onlinehandel mit Möbeln will nicht aufhören. Einer der Hauptverantwortlichen für das Getöse ist der Onlinehändler Home24    . Mit dem Plakat "Kill Billy. Garantiert schwedenfrei." hat er vor zwei Jahren zum ersten Mal Ikea     lautstark den Kampf angesagt - auch wenn das Poster angeblich nur im Büro der Mitarbeiter hing, ging es doch durch die Presse. Die letzte Kampfansage des Rocket-Internet-Start-ups war im vergangenen Jahr in einem TV-Spot, in dem das Unternehmen ein Pärchen zum Möbelkauf "an den Arsch der Welt" schickte.

Fast genauso laut tönen die Medien, die im Möbel-Onlinehandel

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