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IT-Sicherheit vs. interne Windmühlen: "Uns greift keiner an!"

17.04.2019 Deutsche IT-Entscheider sind mehrheitlich (50,7 Prozent) der Meinung, dass Cyberkriminelle relativ einfach eine Organisation oder Firma angreifen können, ohne Spuren zu hinterlassen. Entsprechend schwierig gestaltet sich die Aufklärung.

 (Bild:  Bob Mical/Flickr)
Bild: Bob Mical/Flickr
Bild:  Bob Mical/Flickr unter Creative Commons Lizenz by
Obwohl 79 Prozent der Unternehmen in Deutschland wissen möchten, wer hinter einem Cyberangriff steckt, konnte jedes Fünfte (18,4 Prozent) nicht feststellen, wie die jüngste Attacke überhaupt möglich war. Die meisten der in Deutschland befragten Unternehmen (42 Prozent) wenden sich nach einem Cybervorfall als erstes an ihren IT-Sicherheitsanbieter. 41 Prozent benachrichtigen zunächst die Strafverfolgungsbehörden. Im europäischen Vergleich fällt diese Diskrepanz weit deutlicher aus (51,2 Prozent gegenüber 35,7 Prozent).

Diese Ergebnisse gehen aus einer europaweiten Studie von Kaspersky Lab zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hervor, bei der auch 300 deutsche IT-Entscheider aus mittelständischen und großen Unternehmen (ab 500 Mitarbeiter) befragt wurden.

Laut der Kaspersky-Studie glauben zwei von drei befragten Unternehmen in Deutschland (64,3 Prozent), dass Cyberkriminelle nur selten dingfest gemacht beziehungsweise zur Verantwortung gezogen werden können. Grund dafür ist die schwierige Zuschreibung (Attribution) von Angriffen. So halten 69 Prozent der deutschen IT-Entscheider diese Aufgabe für so komplex, dass hierfür bestmögliche Expertise nötig ist.
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