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12 Dinge, die Sie noch nicht über Mobile Commerce wussten

03.04.2012 In ihrem aktuellen Conversation Index zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser kommt Bazaarvoice zu dem Schluß, dass die Zahl der mobilen Einkäufe nach Geschäftsschluss steigt. Dabei setzt von Mitternacht bis fünf Uhr morgens ein Großteil der Käufer aufs iPad zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Alle anderen stationären Tablet- oder mobilen Geräte werden in dieser Zeit weniger häufig genutzt.

Weitere Ergebnisse im Überblick:
  1. Rund die Hälfte der Konsumenten, die sich im Internet zu einem Kauf äußert, hat das jeweilige Produkt in einem Laden und nicht online gekauft:
  2. Ladenkäufer, die zwischen 19 und 24 Jahre alt sind, geben dabei häufiger Online-Feedback zu den gekauften Produkten. Je älter der Ladenkäufer, umso geringer die Wahrscheinlichkeit, dass der Konsument einen Kommentar im Internet verfasst.
  3. Allgemein zeigen die Conversation Index-Daten, dass Ladenkäufer weniger zufrieden mit ihren erworbenen Produkten sind als Online-Shopper, die im Internet, mobil oder über den Tablet-PC einkaufen. Konsumenten, die 55 und älter sind, sind deutlich zufriedener mit ihren Online-Käufen als Kunden, die in einem Geschäft gekauft haben.
  4. Nach Feierabend ist das Verhältnis mobile Visits und nicht-mobile Visits nahezu ausgeglichen.
  5. Von Mitternacht bis fünf Uhr morgens setzt ein Großteil der Käufer aufs iPad. Alle anderen stationären Tablet- oder mobilen Geräte werden in dieser Zeit weniger häufig genutzt.
  6. iPad-User verbringen zudem mehr Zeit auf Webseiten als andere Nutzer - durchschnittlich fünf Minuten. Dies sind drei Prozent mehr als Computer-User (4:50 Minuten onsite) und beinahe 16 Prozent mehr als andere Tablet- und mobile Nutzer (4:19 Minuten onsite).

Für Facebook-Nutzer ist der Dialog wichtiger als der Einkauf

Konsumenten, die ihren Kommentar auf Unternehmensseiten hinterlassen, bewerten anders als Kunden, die via Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser kommentieren:
  1. Produktmeinungen, die über eine Unternehmenswebseite verbreitet und dann via Facebook geteilt werden, erhalten eine durchschnittlich fünf Prozent höhere Bewertung als Produktkommentare, die nicht über Facebook geteilt werden.
  2. Das durchschnittliche Rating einer über Facebook geteilten Produktbewertung beträgt 4,5 von 5 Sternen. Die durchschnittliche Bewertung aller Produktmeinungen einer Website beträgt 4,3 von 5 Sternen.
  3. Meinungen, die auf einer Unternehmens- oder Markenseite mitgeteilt werden, sind durchschnittlich 48 Prozent niedriger als Meinungen, die über Facebook verbreitet werden.

Konsumenten teilen Unternehmen Änderungswünsche mit

Zwölf Prozent aller Bewertungen beinhalten Verbesserungsvorschläge für Produkte:
  1. Ein Fünftel (20 Prozent) aller 4-Sterne-Produktbewertungen beinhalten Kommentare von Konsumenten, die dem Produkt dazu verhelfen möchten, 5 Sterne zu erreichen.
  2. 80 Prozent aller Produktvorschläge sind konstruktiv. Das bedeutet: Die Konsumenten schlagen konkrete Verbesserungen vor und beschreiben Probleme detailliiert.
  3. Die meisten Verbesserungsvorschläge gehören in die Kategorie Farbe, Stil, Größe und Wünsche (42,5 Prozent aller Produktanregungen). Hierzu zählen Kundenwünsche, jedoch nicht tatsächliche Probleme mit dem Produkt. Im Gegensatz hierzu machen 14,5 Prozent auf reale Produktmängel aufmerksam, die schnellst möglich behoben werden sollten.

Der Konversationsreport erscheint vierteljährlich und soll die Kommunikationsmuster von Online-Kunden erläutern. Der Conversation Index greift jährlich auf mehr als 20 Millionen Kommunikationsdaten von Markenwebseiten zu.
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