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Leistungsschutzrecht: Google lehnt Zahlung für Snippets weiterhin ab

29.09.2015 Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser will auch weiterhin nicht für Textausschnitte von Onlineartikeln in den Suchmaschinenergebnissen zahlen. Das sagte der Konzern nun erneut, nachdem das Deutsche Patent- und Markenamt zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser offiziell bestätigte, dass die Forderungen der Verlage und der Verwertungsgesellschaft VG Media zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser gegenüber Google viel zu hoch seien (iBusiness berichtete Relation Browser ).

 (Bild: Pixabay / CC0)
Bild: Pixabay / CC0
"Wir zahlen daher nicht für Snippets, arbeiten aber weiter gern mit den Verlagen zusammen, um Leser zu ihren Artikeln zu leiten, ihre Marken online zu stärken und digitalen Journalismus zu fördern", zitiert das Branchenmagazin Horizont zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser einen Google-Sprecher.

Nach dem aktuellen Leistungsschutzrecht können einzelne Wörter und kleinste Textausschnitte lizenzfrei genutzt werden - also auch von Google in den Suchmaschinenergebnissen. Das Patent- und Markenamt hatte den Verlagen und der VG Media eine Absage erteilt, die sechs Prozent der deutschen Werbeeinnahmen Googles in Deutschland haben wollen. Statt dessen solle man sich auf eine Obergrenze für die Wortanzahl in den Snippets einigen. Es schlägt sieben Wörter vor, ohne die eingegebenen Suchbegriffe.
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