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Big Data: 42 Prozent der Deutschen würden ihre Daten weitergeben

15.02.2016 Zwei Fünftel der Deutschen ist bereit, ihre Daten und die vieler anderer Menschen anonym von Gesundheitsinstitutionen sammeln zu lassen, um Verbesserungen bei der Entdeckung und Behandlung von Krankheiten zu erreichen. Damit sind die Deutschen zurückhaltender als andere Europäer.

 (Bild: geralt/ Pixabay)
Bild: geralt/ Pixabay
Europaweit sind sogar 61 Prozent der Befragten bereit, sich auf dieses Szenario einzulassen. Selbst mit der Sammlung, Speicherung und Analyse der Gesundheitsdaten in nicht anonymisierter Form sind im Schnitt noch 53 Prozent der befragten Europäer einverstanden, solange dies der eigenen Heilung oder der Heilung anderer dienlich ist.

Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes TNS Infratest zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen im Auftrag des Vodafone Instituts für Gesellschaft und Kommunikation zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .
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