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In-App-Verkäufe nur erlaubt, wenn Apple mitverdient

von Sebastian Halm

25.07.2011 Aus einer App heraus darf Content nur dann verkauft werden, wenn Apple

auch mitverdient - diese Politik scheint der Elektronik- und Software-Riese nun strikt durchzusetzen. Zumindest verlinken der E-Book-Publisher Kobo

und das Wall Street Journal

in ihren Apps nicht mehr auf ihre Web-Shops. Hintergrund dürfte Apples Ansage sein, für alle Verkäufe die offizielle In-App-Schnittstellen zu nutzen. Nutzer müssen nun über den Browser zu den Shops gehen, um Content zu erwerben, berichtet maclife.de

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App Stores nach Anteilen der Produzenten und Vermarkter 2011

(22.06.2011)

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(16.06.2011)

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