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GenZ-Zielgruppe: Wenn Zombies zockend zucken
25.02.2022 Welches Potenzial bietet die Livestreaming-Plattform Twitch für das Marketing wirklich? Im Videopodcast klären wir, ob die Themenvielfalt tatsächlich inzwischen gewachsen ist, für welche Budgetgröße sich das Medium eignet und worauf Marketingverantwortliche achten müssen. Und dann ist da noch Frank, der Zombie...
Dass Twitch 
sich mittlerweile zu einem Brandingkanal entwickelt hat, das hat im vergangenen Jahr die Aktion von Pringles
mit dem Zombie Frank
gezeigt. Auf Twitch (englisch: "zucken") werben mittlerweile auch viele Marken, die man nicht unbedingt im Gaming-Kosmos vermuten würde. Sie finden dort eine junge, digitale, vorwiegend männliche und ECommerce-affine Zielgruppe, wobei die Livestreams auch immer mehr Frauen anziehen.
Nach Angaben von Twitch Advertising hat die Plattform global aktuell rund 140 Millionen monatlich aktive NutzerInnen (MAUs) - GenZ-Konkurrenz Instagram
liegt bei rund einer Milliarde, bei Youtube
sind es deutlich mehr als doppelt so viele. Im Videopodcast diskutiert iBusiness-Analystin Frauke Schobelt 
mit Herausgeber Joachim Graf
darüber, welche Relevanz das Nischenmedium Twitch für Marketing und Branding hat und wie man Livestreaming-Formate am besten einsetzen kann.
Außerdem sprechen die beiden über Budgets und Konzepte, über erfolgreiche Anwendungsfälle und Stolpersteine, die es beim Einstieg zu beachten gibt. Und dann ist da noch Frank, der Zombie.
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Kommentar von Frauke Schobelt
Mut zum Unperfekten
Twitch ist als Werbeplattform nicht für jede Marke und jedes Marketingziel geeignet. Aber wer die Generation Z erreichen will, sollte sich auch auf dieser Plattform umsehen.
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