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E-Mail-Marketing schöpft Potential nicht aus

17.05.2011 E-Mail-Marketing ist weiter auf Wachstumskurs, schöpft sein Potential aber noch nicht aus - das ist das Ergebnis der Studie "Online-Dialogmarketing im Retail" zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen , des Beratungs- und Technologieanbieter artegic zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen in Zusammenarbeit mit dem E-Commerce Center Handel zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Demnach sieht die Mehrzahl der Handelsunternehmen die Bedeutung, die Budgets und die Ergebnisse des E-Mail-Marketings in den nächsten zwei Jahren steigen.

Der Einsatz reiferer E-Mail-Marketing-Anwendungen wie Lifecycle-Mails, Trigger-E-Mails und E-Mails unter Einbeziehung von übergreifenden Nutzerprofilen ist jedoch vielfach erst auf der Wunschliste.

E-Mail-Marketing (71,2 Prozent) ist mit Suchmaschinenoptimierung (73,2 Prozent) und Suchmaschinenwerbung (72,4 Prozent) im Top-Trio des Online-Marketing-Mix. Beim geplanten Einsatz liegt E-Mail-Marketing mit 17,4 Prozent sogar noch vor Suchmaschinenwerbung.

Im E-Mail-Marketing zeigt sich dabei insgesamt noch großes Potential. Der Einsatz reiferer E-Mail-Marketing-Anwendungen wie
Lifecycle-Mails, Trigger-E-Mails und E-Mails unter Einbeziehung von übergreifenden Nutzerprofilen ist bei den meisten Unternehmen geplant, aber meist noch nicht im Einsatz. Rund drei Viertel setzen noch auf Massen-E-Mails, 66,9 Prozent unterscheiden immerhin zwischen verschiedenen Zielgruppen, nur noch ein Drittel setzt anlassbezogene Kommunikation wie Geburtstags-E-Mails oder Zufriedenheitsabfragen nach einem Kauf ein. Diese Trigger-Mails liegen jedoch auf der E-Mail-Marketing-Wunschliste der Unternehmen mit 47,9 Prozent auf Platz zwei - hinter Lifecycle-Mails (51,2 Prozent).
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