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Infografik: 2014 egalisiert digitaler Musikvertrieb die Verluste bei Tonträgern

05.11.2013 Laut einer Prognose von Pricewaterhouse Coopers   (PwC) wird der Umsatz mit digitaler Musik in den nächsten fünf Jahren jeweils um durchschnittlich 21 Prozent wachsen, während der Verkauf physischer Tonträger kontinuierlich abnimmt. Statista   liefert die Infografik dazu.

PwC rechnet damit, dass das starke Wachstum im digitalen Segment ab 2014 die Rückgänge im physischen Vertrieb ausgleichen könne und nach Jahren der Stagnation wieder für steigende Gesamterlöse sorgen werde.
Preview von Entwicklung der Umsätze mit digitalem Musikvertrieb in Download, Streaming, Klingeltönen von 2008 bis 2017

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Das stärkste Wachstum im digitalen Segment wird dabei vom Streaming erwartet. Das wachsende Angebot sowie die zunehmende Akzeptanz von legalen Streaming-Angeboten sorgen dafür, dass der Anteil von Streaming an den Erlösen mit digitaler Musik bis 2017 auf mehr als 16 Prozent steigt. Es ist jedoch laut PwC nicht davon auszugehen, dass Streaming-Dienste in absehbarer Zukunft Downloads als größte Quelle digitaler Musikumsätze ablösen werden.

Derweil verlieren Klingeltöne für die deutsche Musikindustrie weiter an Bedeutung. Hatte der Verkauf von Klingel- und Freizeichentönen im Jahr 2008 noch mehr als ein Viertel der digitalen Erlöse ausgemacht, so rechnet PwC damit, dass dieser Anteil schon im nächsten Jahr auf unter ein Prozent fallen wird.
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