Expert Talk: "Verzahnung von Marketing und Vertrieb hat riesigen Effekt" Video-Podcast ansehen
"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
Holen Sie sich Ihr 'iBusiness Executive Briefing' kostenlos iBusiness Daily mit Executive Briefings abonnieren
Abonnieren Sie den den 'iBusiness Daily Newsletter' und bekommen Sie zweimal wöchentlich das umfassende 'iBusiness Executive Briefing' kostenlos zugemailt: .
iBusiness Daily mit Executive Briefings abonnieren

Infografik: 2014 egalisiert digitaler Musikvertrieb die Verluste bei Tonträgern

05.11.2013 Laut einer Prognose von Pricewaterhouse Coopers zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (PwC) wird der Umsatz mit digitaler Musik in den nächsten fünf Jahren jeweils um durchschnittlich 21 Prozent wachsen, während der Verkauf physischer Tonträger kontinuierlich abnimmt. Statista zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser liefert die Infografik dazu.

PwC rechnet damit, dass das starke Wachstum im digitalen Segment ab 2014 die Rückgänge im physischen Vertrieb ausgleichen könne und nach Jahren der Stagnation wieder für steigende Gesamterlöse sorgen werde.
Preview von Entwicklung der Umsätze mit digitalem Musikvertrieb in Download, Streaming, Klingeltönen von 2008 bis 2017

Das Marktzahlen-Archiv ist ein Premium-Service von iBusiness. Werden Sie Premium-Mitglied, um dieses Chart und viele tausend weitere abzurufen.

Jetzt Mitglied werden

Das stärkste Wachstum im digitalen Segment wird dabei vom Streaming erwartet. Das wachsende Angebot sowie die zunehmende Akzeptanz von legalen Streaming-Angeboten sorgen dafür, dass der Anteil von Streaming an den Erlösen mit digitaler Musik bis 2017 auf mehr als 16 Prozent steigt. Es ist jedoch laut PwC nicht davon auszugehen, dass Streaming-Dienste in absehbarer Zukunft Downloads als größte Quelle digitaler Musikumsätze ablösen werden.

Derweil verlieren Klingeltöne für die deutsche Musikindustrie weiter an Bedeutung. Hatte der Verkauf von Klingel- und Freizeichentönen im Jahr 2008 noch mehr als ein Viertel der digitalen Erlöse ausgemacht, so rechnet PwC damit, dass dieser Anteil schon im nächsten Jahr auf unter ein Prozent fallen wird.
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: