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Social Media

Mediennutzung: Messenger Apps sind beliebtester Kommunikationskanal in der Krise

31.03.2020 79 Prozent der Deutschen nutzen Messenger Apps, um sich während der Covid19-Epidemie mit Freunden, Bekannten und der Familie auszutauschen und ihren Alltag (Kinderbetreuung, Einkäufe, Pflege etc.) zu organisieren.

 (Bild: Tammy McGary/Flickr)
Bild: Tammy McGary/Flickr
Bild: Tammy McGary/Flickr unter Creative Commons Lizenz by
Damit sind WhatsApp und Co. die meist genutzten Kommunikationskanäle in der Corona-Krise. Auch als Informationskanal sind Messenger beliebt: WhatsApp zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Co. sind nach Fernsehen, Radio und Tageszeitung und noch vor Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Instagram zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Twitter zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser das bevorzugte digitale Medium, um sich zur Corona-Krise zu informieren. Dies zeigt die aktuelle repräsentative Studie unter 2.035 Bundesbürgern ab 18 Jahren (Erhebungszeitraum: 20. bis 23. März 2020) von MessengerPeople zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in Zusammenarbeit mit YouGov zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Für 80 Prozent der Deutschen sind WhatsApp und Co. Kommunikationskanal Nummer Eins in der Krise - und das über alle Altersgruppen hinweg. Sogar 73 Prozent der über 55-Jährigen bevorzugen jetzt WhatsApp und andere Messenger zur Kommunikation.

Preview von Kommunikationskanale in der Corona-Krise

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Auf die Frage "Über welche Kanäle wünschen Sie sich zum Thema Corona auf dem Laufenden gehalten zu werden?" landet auf Platz Eins das klassische Fernsehen (80 Prozent), gefolgt vom Radio (56 Prozent) und der Tageszeitung (37 Prozent). Bei den digitalen Informationskanälen haben Messenger wie WhatsApp die Nase vorne. Mehr als jeder Fünfte (26 Prozent) wünschte sich, sich via Messenger über die aktuelle Situation informieren zu können. Damit sind Messenger Apps noch beliebter als Facebook (23 Prozent), Instagram (11 Prozent) oder Twitter (6 Prozent).

Preview von Informationskanale in der Coronakrise

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