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Vier Gründe, warum EMail-Marketeers Angsthasen sind

20.09.2010 - EMail-Marketing ist zur kuschligen Nische geworden - zu klein, um in fetten Marketingbudgets weiter aufzufallen. Schuld daran sind EMail-Marketeers, die ohne Mumm agieren. Bei den beiden entscheidenden Rohstoffen für Erfolg im EMail-Marketing - valide Adressen und relevante Botschaften - schaffen sie nicht die kritische Masse. Vier Thesen zum Hinter-die-Löffel-Schreiben.
Die Herausforderungen im EMail-Marketing sind hart:
  • Datenschutzrecht und Rechtsprechung setzen hohe Hürden an die Kontaktgewinnung.
  • Die Vorgaben fürs EMail-Marketing kommen meist aus der alten Marketingschule.
Die EMail-Marketeers reagieren darauf defensiv: Sie mieten windige "Permission"-Listen, statt selbst Kontakte zu generieren, implementieren randständige EMail-Abo-Formulare und versenden Inhalte wie auf Briefpapier.

Vier Gründe, warum es in Zukunft so nicht weitergehen kann:

1. EMail-Kontaktgewinnung über "Permission"-Mietlisten funktioniert nicht

    Denn: Mietlisten zur Kontaktgewinnung produzieren bestenfalls vertriebliches Strohfeuer. Sind sind eine faule Alternative für Marketeers, die nicht bereit sind, den einzig nachhaltigen - und zugleich steinigen - Weg zur Kontaktakquise zu gehen: die selbstständige Qualifizierung von Interessenten.

Wenn der Aufbau und die Pflege einer EMail-Adressdatenbank ein mühsames Unterfangen ist, scheint die Miete von permissionbasierten Empfängerlisten für den Blindversand eine bequeme, schnell wirksame Alternative. Beim Blindversand bekommt der Mieter die Liste nicht zu Ges

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