Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
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Bild: Gerbil unter GNU-FDL

Vier Gründe, warum EMail-Marketeers Angsthasen sind

20.09.2010 - EMail-Marketing ist zur kuschligen Nische geworden - zu klein, um in fetten Marketingbudgets weiter aufzufallen. Schuld daran sind EMail-Marketeers, die ohne Mumm agieren. Bei den beiden entscheidenden Rohstoffen für Erfolg im EMail-Marketing - valide Adressen und relevante Botschaften - schaffen sie nicht die kritische Masse. Vier Thesen zum Hinter-die-Löffel-Schreiben.
Die Herausforderungen im EMail-Marketing sind hart:
  • Datenschutzrecht und Rechtsprechung setzen hohe Hürden an die Kontaktgewinnung.
  • Die Vorgaben fürs EMail-Marketing kommen meist aus der alten Marketingschule.
Die EMail-Marketeers reagieren darauf defensiv: Sie mieten windige "Permission"-Listen, statt selbst Kontakte zu generieren, implementieren randständige EMail-Abo-Formulare und versenden Inhalte wie auf Briefpapier.

Vier Gründe, warum es in Zukunft so nicht weitergehen kann:

1. EMail-Kontaktgewinnung über "Permission"-Mietlisten funktioniert nicht

    Denn: Mietlisten zur Kontaktgewinnung produzieren bestenfalls vertriebliches Strohfeuer. Sind sind eine faule Alternative für Marketeers, die nicht bereit sind, den einzig nachhaltigen - und zugleich steinigen - Weg zur Kontaktakquise zu gehen: die selbstständige Qualifizierung von Interessenten.

Wenn der Aufbau und die Pflege einer EMail-Adressdatenbank ein mühsames Unterfangen ist, scheint die Miete von permissionbasierten Empfängerlisten für den Blindversand eine bequeme, schnell wirksame Alternative. Beim Blindversand bekommt der Mieter die Liste nicht zu Ges

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