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Alle beugen sich Apple: E-Book-Shops fliegen aus den Apps

26.07.2011 Apple   setzt seine Ansage, keine unautorisierten In-App-Verkäufe mehr zuzulassen, offenbar erfolgreich durch: Verschiedene namhafte E-Book-Anbieter haben jetzt ihre Apps geändert oder sogar vorübergehend aus dem Appstore entfernt. Nun fehlen in den Apps die Links auf die Marken-eigenen Webshops - wer E-Books kaufen will, muss das über den Browser tun, berichtet CNet.com  .

Amazon   gehört ebenfalls zu den betroffenen Anbietern. In einem offiziellen Statement heißt es: In-App-Verlinkungen seien nicht mehr möglich, man empfehle den Nutzern den Shop per Browser anzusteuern und zu bookmarken. Zu den weiteren Anbietern, die entsprechende Änderungen an den Apps vorgenommen haben, zählen Barnes & Noble oder wie bereits berichtet: Kobo  .
PaidContent   verweist darauf, dass sogar Googles E-Book-App zeitweise verschwunden war, ein Unternehmenssprecher habe jedoch nicht kommentiert, ob dies etwas mit Apple zu tun habe.
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