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Nur ein Viertel der Unternehmen misst die eigene Reputation

10.12.2015 Nur jedes vierte Unternehmen in Deutschland untersucht regelmäßig, wie sich die eigene Reputation entwickelt. Außerdem setzen Kommunikationsprofis in erster Linie auf Pressearbeit, um positiv auf den guten Ruf einzuwirken. So lautet das Fazit des neuen PR-Trendmonitors Reputationsmanagement   von news aktuell und Faktenkontor  .

 (Bild: WikiImages/Pixabay)
Bild: WikiImages/Pixabay
Obwohl fast alle Befragten einen guten Ruf für den Erfolg ihres Unternehmens für 'wichtig' oder 'sehr wichtig' halten (99 Prozent), hat nur gut die Hälfte eine konkrete Strategie für den Ausbau der eigenen Reputation (58 Prozent). 43 Prozent der Befragten informieren das Top-Management regelmäßig über die Fortschritte der Reputationskommunikation. Und weniger als ein Viertel misst regelmäßig, wie sich das Unternehmensimage entwickelt (22 Prozent).

Um den guten Ruf zu wahren und zu verbessern, wird in erster Linie auf Pressearbeit vertraut. Mehr als drei Viertel der 513 Befragten aus Unternehmen und PR-Agenturen setzen auf die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und das gezielte Aktivieren von Medienkontakten (77 Prozent), um die eigene Reputation aufzupolieren. Auf Platz zwei steht Social Media (44 Prozent). Dieser hohe Wert ist ein Beleg für den hohen Stellenwert, den die sozialen Netzwerke in den Kommunikationsabteilungen mittlerweile genießen. Ebenfalls eine große Bedeutung sehen die PR-Schaffenden in der Mitarbeiterkommunikation (42 Prozent). Wenig Potenzial schreiben die Befragten Messeauftritten (15 Prozent), PR-Events (14 Prozent) und Anzeigen/Werbung (neun Prozent) zu.

Den größten Einfluss auf den Ruf sehen 69 Prozent der Befragten in Güte von Produkten und Services. Auf Platz zwei folgt die Kundenzufriedenheit (64 Prozent). Platz drei belegt der wirtschaftliche Erfolg (48 Prozent). Weniger wichtig sind dagegen gute nachbarschaftliche Beziehungen an den Unternehmensstandorten (13 Prozent). Auch Produktionsabläufe unter sozial und umweltpolitisch fairen Bedingungen (elf Prozent) haben eine nachgeordnete Bedeutung. Ähnliches gilt für die Gleichstellung der Geschlechter (zehn Prozent).
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