Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Amazon nutzt Daten von Marktplatzhändler für eigene Interessen

31.10.2014 Der Verdacht ist schon lange in der Welt, nun will ihn ein amerikanischer ECommerce-Dienstleister mit Fakten belegen können: Amazon nutzt die Verkaufs- und Umsatzzahlen seiner Marktplatzhändler gezielt, um sein eigenes Sortiment zu optimieren. iBusiness berichtete und analysierte diese Praxis bereits im Januar (Die Marketplace-Gefahr Relation Browser ).

Abgucker; Jeff Bezos soll den Marktplatz gezielt nutzen, um erfolgreiche Sortimente zu finden
Der ECommerce-Gigant Amazon zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser nutzt seinen Marktplatz nicht nur als Umsatzmaschine, sondern forscht zugleich die dort aktiven Händler aus, um lukrative Sortimente zu identifizieren und sie anschließend selbst anzubieten. Dies behauptet zumindest der amerikanische ECommerce-Dienstleister Upstream Commerce zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und will erstmals Belege für den Verdacht haben.

Wie das US-Wirtschaftsmagazin Forbes zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser berichtet, ist Upstream Commerce im Rahmen einer Konkurrenzbeobachtung für Damenbekleidung eher zufällig auf diesen Umstand gestoßen. Im Rahmen des Auftrags untersuchte Upstream 857 Produkte, die von Marktplatzhändlern angeboten wurden. Überraschenderweise hatte Amazon nach zwölf Wochen selbst 25 Prozent der Topseller im Angebot. "Wir glauben, dass das mehr als nur ein Zufall ist," erklärte Upstream-CEO Amos Peleg‘Amos Peleg’ in Expertenprofilen nachschlagen in einem Statement, "die Zahlen sind äußerst signifikant. Mit gewöhnlichen Geschäftspraktiken lässt sich dies nicht erklären."
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