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Zehn Wahrheiten über Google: Warum die Mär vom bösen Konzern so gefährlich ist
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- Der Vorstandsvorsitzende der Axel-Springer-SE , Mathias Döpfner , hat nach eigener Aussage "Angst" vor Google, so als wäre es der schwarze Mann in seinem Kleiderschrank, wie er offen in einem offenen Brief in der FAZ zugibt.
- Politiker wie Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel oder der Ex-FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle wollen den Konzern im Handelsblatt zerschlagen lassen.
- Googles Datenbrille Glass gilt in der medialen Rezeption schon vor ihrem offiziellen Marktstart als Teufelswerk, Beender der Privatsphäre und überhaupt disfunktionaler Kernschrott, den sich nur Glassholes ins Gesicht hängen, wie manche die Datenbrillenträger abfällig nennen.
- Ein schwacher Trost für die Döpfners dieser Welt und seine Brüderle im Geiste: Immerhin stirbt Google Plus - (mal wieder in den Medien). Grund: Die von inaktiven Nutzern besiedelte "Geisterstadt" verliert jetzt auch noch ihren Projektchef, Vic Gundotra , der das Unternehmen verlässt.
Diese Forderungen und Vorwürfe über- oder unterschätzen allesamt Google als alles verzehrendes Moloch der Interaktivbranche und scheitern dabei, die wahre DNA des Suchkonzerns zu erfassen. Das ist gleich doppelt fatal: Zum einen jazzen Google-Gegner ihren Erzfeind damit immer wieder zur überzogenen Bedrohung hoch, während sie vollkommen blind sind für die wahren Bedrohungspotenziale in anderen Bereichen. Zehn Wahrheiten zeigen, was Google wirklich
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