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 (Bild: Amazon)
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Experten: Amazons Dash-Button ist rechtswidrig

02.09.2016 - Laut Experten für Online-Recht ist der Amazon Dash-Button zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser "zu 100 Prozent rechtswidrig", wie iBusiness-Recherchen ergaben. Doch mehr noch: Sobald sich der erste Verbraucherverband über Dash beschwert, dürfte dies Auswirkungen auf alle Versuche einer Automatisierung im E-Commerce haben: Onlinehandel im Internet der Dinge wird de jure für unzulässig erklärt.
Der auf neue Medien spezialisierte Anwalt Dr. Martin Bahr‘Martin Bahr’ in Expertenprofilen nachschlagen von der Kanzlei Dr. Bahr zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser sieht den Dash-Button als "zu 100 Prozent rechtswidrig" an.

Mit dem gerade in Deutschland von Amazon eingeführten Button Relation Browser können Verbraucher auf besonders bequeme Art einkaufen: Geht beispielsweise das Waschmittel zur Neige, lässt sich auf Knopfdruck Nachschub bestellen. Das Gerät verbindet sich über das heimische WLAN mit dem Verkaufsportal und gibt dort im Namen des Verbrauchers eine Bestellung ab. Das Problem: Der Kunde legt zwar bei der Einrichtung das genaue Produkt fest (zum Beispiel Megaperls Universal oder Megaperls Color) und sieht während dieses Vorgangs auc

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Zu: Experten: Amazons Dash-Button ist rechtswidrig

Kann man das Problem nicht einfach beseitigen, in dem der Button nicht einen Kauf auslöst, sondern eine Test?
Wenn der Kunde die Ware tatsächlich haben möchte, muss er online den Kauf in seinem Portal bestätigen, wie gehabt, oder den Rest zurücksenden (wie gehabt).

Und als Umgehungslösung könnte der Anbieter doch einfach auf dem Smartphone des Kunden die Bestätigung anfordern, so wie es für einige Vorgänge heute schon üblich ist(z.B. Passwortänderung, PaypAll-Zahlungseingang) ?

Grüße
Frank Pohl
kein Bild hochgeladen
Von:
Am: 02.09.2016

Zu: Experten: Amazons Dash-Button ist rechtswidrig

Den Befürchtungen des Experten kann erst zustimmen, wenn man alle Details kennt. Kommt der Kauf unter PRIME zustande, so kann Amazon das gelassen angehen. Wird es denn bei dieser Konstruktion demnächst ergänzte AGB-Änderungen geben? Wieder ein Beleg, dass innovative Techniken mit Verbrauchernutzen durch wenig sinnvollen Paternalismus als German Angstmodell gestoppt wird? Ein Taschenbuch für 3 EUR mit 10 Mausklicks bei einem lahmen Internet? Forget it.

Der Dash-Button ist das Äquivalent zu der gegenwärtigen Verfahrensweise der Bestellung bei Amazon und der registrierte Kunde weiß das, alternativ kann er es ja lassen, weil er mündig ist.
kein Bild hochgeladen
Von: Ulf Froitzheim ,  UJF.biz
Am: 04.09.2016

Zu: Experten: Amazons Dash-Button ist rechtswidrig

Mir erschließt sich der Sinn eines solchen Knopfes überhaupt nicht. In unserem Haushalt gibt es schätzungsweise 300 Produkte, die wir sporadisch nachkaufen. Wer will 300 Nägel in die Wände hauen, um sie mit diesen Dingern zuzupflastern? Ich würde es ja verstehen, wenn es eine App gäbe, mit der man die Barcodes der nachzukaufenden Produkte scannt und damit in den Warenkorb für die nächste Bestellung legt. Dinge wie Waschpulver und Rasierklingen kauft man bei dm oder Rossmann, wo man ohnehin öfters hingeht.
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