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Entlassungen bei MySpace: Deutsche Niederlassung wird dicht gemacht

12.01.2011 500 Mitarbeiter entlässt das angeschlagene Buntibunti-Social-Network MySpace zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser weltweit - und diese Maßnahme trifft auch die deutsche Niederlassung Fox Interactive Media Germany GmbH hart. Sämtliche 30 Angestellte bekommen nach DPA-Bericht die Kündigung.

Den Berichten zufolge machen Ende Februar neben der Berliner Zentrale auch die Verkaufsbüros in Hamburg, Düsseldorf und Köln dicht. "Ich bedauere die Entscheidung von MySpace sehr, den Geschäftsbetrieb in Deutschland einzustellen", erklärte Deutschland-Chef Joel Berger ‘Joel Berger’ in Expertenprofilen nachschlagen in einem DPA-Interview. Trotz des Personalabbaus soll das soziale Netz in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiterhin in deutscher Sprache verfügbar bleiben. Neue Aufträge von Werbetreibenden werden nicht mehr angenommen, sondern nur noch die laufenden abgearbeitet. Auch die Filialen in Großbritannien und Australien sind von dem Sparplan betroffen.

MySpace-Chef Mike Jones ‘Mike Jones’ in Expertenprofilen nachschlagen erklärt lauft AFP, die geplanten Massenentlassungen seien "zwar hart, aber notwendig". So allein könne das Unternehmen "einen klaren Weg zu dauerhaftem Wachstum und Rentabilität" einschlagen.

Weltweite Entlassungen treffen Hälfte der Belegschaft

Weltweit entlässt MySpace fast die Hälfte aller Mitarbeiter, bereits Mitte 2009 hatten etwa 500 Angestellte die Kündigung erhalten.

Der Besitzer von News-Corp zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Rupert Murdoch, hatte MySpace 2005 für 580 Millionen Dollar aufgekauft und im November seiner Investition eine letzte Gnadenfrist und Chance eingeräumt. Anläßlich der Vorstellung jüngster Geschäftszahlen offenbarte das Unternehmen, das MySpace zu den wenigen Verlustbringern gehört. Der vergangenes Jahr durchgeführte Relaunch des sozialen Netzwerks in Richtung Musik und Entertainment ist eine letzte Chance dar, den Turnaround zu schaffen.

News Corp.-Präsident und Finanzvorstand Chase Carey ‘Chase Carey’ in Expertenprofilen nachschlagen hatte erklärt: "MySpace hat das Potenzial, muss aber nachhaltiges Traffic- und Umsatzwachstum nachweisen und sich auf einem klaren Weg zur Profitabilität befinden". Bereits im Sommer 2009 hatte der damalige Chef Owen Van Natta ‘Owen Van Natta’ in Expertenprofilen nachschlagen rund ein Drittel der damaligen 1500 Arbeitsplätze gekappt. Die Einschnitte brachten aber nicht die erhoffte Rückkehr in die Gewinnzone.

Myspace ist im Jahr 2003 gestartet und war Mitte des Jahrzehnts das größte Social Network und die größte Werbeplattform der Welt, wurde aber dann von Facebook und Twitter überholt - wodurch die Werbeeinnahmen und Gewinne deutlich sanken. Zuletzt hatten die Myspace-Manager ihr Heil sogar in einem Bündnis mit Erzrivalen Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser gesucht.
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