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Suchmaschinen-Zukunft: Auch Bing will relevanter werden

von Sebastian Halm

27.03.2012 Suchmaschine Bing will Platzhirsch Google attackieren - mit relevanteren Suchergebnissen und mehr Interaktion auf der Startseite, vergleichbar dem Google Doodle . Suchmaschinenbetreiber Microsoft kündigt kontextsensitive und mittels sozialer Daten persönlicher gemachte Ergebnisse an: Je nach Standort, Nutzer oder genutztem Endgerät werden unterschiedliche Ergebnisse ausgeliefert werden.

Sucht man von seinem Handy aus nach einem Filmtitel, so könnten primär Kinos in der Nähe angezeigt werden, sucht man via Spielkonsole Xbox

nach einem Titel erscheint der Verweis auf eine Onlinevideothek, die den Titel verfügbar hat.

Außerdem erscheinen auf der Startseite künftig über die Bilder gelegte, klickbare Kacheln mit weiterführenden Informationen oder Produktergebnissen zum Motiv, sogenannte Hotspots.

Zuletzt hatte Google auch angekündigt, für mehr Relevanz in der Suchergebnissen zu sorgen - daher will der Suchmaschinenmarktführer verstärkt auf Semantik setzen.

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