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Bild: SXC.hu/Michal Zacharzewski
Bitkom: Warum es Start-Ups in Deutschland schwer haben
02.10.2008 - Trotz einer guten Entwicklung des IT-Marktes ist der BITKOM unzufrieden mit der Anzahl der Firmen-Neugründungen hierzulande. In diesem Zug kritisiert der Verband vor allem die vergleichsweise niedrigen Risikokapitalinvestitionen.
von Susan Rönisch
Dem Bitkom 
zufolge gab es im vergangenen Jahr 4106 Firmengründungen im Bereich Hardware, Software und IT-Dienstleistungen. Das entspricht einem Rückgang um zwei Prozentpunkte gegenüber 2006 - obwohl der IT-Markt im gleichen Zeitraum um fünf Prozent gewachsen ist. Der Verband sieht als Hauptgrund für die geringe Zahl neuer Start-ups die schlechte Finanzierungssituation. In Deutschland steht nach Angaben der europäischen Statistikbehörde Eurostat deutlich weniger Wagniskapital für Gründer zur Verfügung als in anderen Ländern. Der Anteil der Risikokapitalinvestitionen an der gesamten Wir
zufolge gab es im vergangenen Jahr 4106 Firmengründungen im Bereich Hardware, Software und IT-Dienstleistungen. Das entspricht einem Rückgang um zwei Prozentpunkte gegenüber 2006 - obwohl der IT-Markt im gleichen Zeitraum um fünf Prozent gewachsen ist. Der Verband sieht als Hauptgrund für die geringe Zahl neuer Start-ups die schlechte Finanzierungssituation. In Deutschland steht nach Angaben der europäischen Statistikbehörde Eurostat deutlich weniger Wagniskapital für Gründer zur Verfügung als in anderen Ländern. Der Anteil der Risikokapitalinvestitionen an der gesamten Wir
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