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Drei Viertel der ITK-Unternehmen erwarten weiter steigende Umsätze

16.07.2013 Die deutsche Hightech-Branche erwartet in der zweiten Jahreshälfte gute Geschäfte. Rund 72 Prozent der Anbieter von Informationstechnik, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik rechnen in den kommenden sechs Monaten mit steigenden Umsätzen, während nur 17 Prozent von einem Umsatzrückgang ausgehen. Das geht aus der aktuellen Konjunkturumfrage des Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hervor.

Preview von Umsatzentwicklung in der ITK-Branche im laufenden Jahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

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Bereits das erste Halbjahr verlief für die Mehrzahl der Unternehmen positiv. 57 Prozent konnten ihren Umsatz steigern, 29 Prozent berichten von rückläufigen Umsätzen. Besonders gut liefen die Geschäfte bei den Anbietern von IT-Dienstleistungen. Hier sprechen 70 Prozent von steigenden Umsätzen und nur 19 Prozent von rückläufigen Einnahmen. Für das Gesamtjahr ist die Hightech-Branche zuversichtlich. Mehr als zwei Drittel der Unternehmen (68 Prozent) erwarten 2013 steigende Umsätze, nicht einmal jedes Fünfte (19 Prozent) geht von Umsatzeinbußen aus.

Preview von Umsatzerwartung in der ITK-Branche für das zweite Halbjahr 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

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Die positive Geschäftserwartung hat auch Auswirkungen auf die Beschäftigungsentwicklung. Mehr als die Hälfte der ITK-Unternehmen (52 Prozent) wollen in diesem Jahr neue Mitarbeiter einstellen. Nur 12 Prozent gehen von einem Rückgang bei der Beschäftigtenzahl aus. Damit sind die Unternehmen, was die Personalentwicklung angeht, aber etwas zuversichtlicher als im Vorjahr. "Am Ende des Jahres werden wir unserer Prognose zufolge 907.000 Beschäftigte bei den ITK-Unternehmen zählen. Damit ist unsere Branche neben dem Maschinenbau der einzige Industriesektor, der hierzulande mehr als 900.000 Menschen beschäftigt", sagte der Bitkom-Präsident Dieter Kempf‘Dieter Kempf’ in Expertenprofilen nachschlagen .

Preview von BITKOM-Index verglichen mit dem Ifo-Konjunkturtest der gesamten gewerbliche Wirtschaft

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Dabei würden die Unternehmen gerne noch mehr Personal beschäftigen. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist weiterhin das größte Markthemmnis für die Branche, 55 Prozent der Unternehmen bezeichnen die Fachkräftesituation als behindernd oder sehr behindernd.
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