Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
Direkte Ansprache und Service: Das sind die Wege künftig mit Content Geld zu verdienen (Bild: Sigismund von Dobschütz)
Bild: Sigismund von Dobschütz
Bild: Sigismund von Dobschütz unter Creative Commons Lizenz by-sa
Direkte Ansprache und Service: Das sind die Wege künftig mit Content Geld zu verdienen

Customization: Sechs Trends, wie sich Content monetarisieren lässt

13.07.2012 - Strategien, dem Wertverlust des Contents entgegenzusteuern, laufen im Kern alle auf eines hinaus: personalisierter Service. Sechs Trends, wie sich mit Direktbeziehungen Umsatz und Marge von Content steigern lassen.
"Kundenbeziehungen und Medienmarken werden wichtiger als Medienprodukte." Die Radikalität des Medienwandels liegt im Fokuswechsel: weg vom Produkt, hin zum Nutzer. Die Wunde, in die Trendforscher Prof. Peter Wippermann ‘Peter Wippermann’ in Expertenprofilen nachschlagen auf der Konferenz "Verlag 3.0" der Akademie des Deutschen Buchhandels zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser seinen Finger legte, ist eine gewisse "Anpassungsträgheit" - nicht nur der Content-Produzenten: Wenn man in einer speziellen Kultur aufgewachsen ist, will man möglichst lange darin bleiben. "Doch künftig geht es nicht um Inhalte und Produkte, sondern um Services und Beziehungen, die man neu aufstellen muss", fordert Wippermann. Der Grund: Das klassische Verlagsgeschäft löst sich zunehmend auf. Die verkauften Auflagen der Print-Produkte sinken seit Jahren. Deutsche kaufen immer weniger Zeitschriften und Zeitungen. Laut Bundesverband Presse Grosso zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser

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