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E-Commerce
Nur wenige Deutsche wollen nach der Pandemie mehr online shoppen
von Frauke Schobelt
15.04.2021 Im internationalen Vergleich sind das wenige, wie ein internationaler Länderreport zeigt, der das Einkaufsverhalten bei Waren des täglichen Bedarfs untersucht.

Bild: fancycrave1 auf Pixabay




Auch sagen deutsche Befragte im internationalen Vergleich eher selten (26 Prozent), dass sie vermehrt Online-Shopping und Online-Lieferungen nutzen wollen, sobald die COVID-19-Pandemie vorbei ist. Franzosen sagen dies genauso häufig wie Deutsche, nur Dänen planen dies noch seltener (24 Prozent). Am häufigsten treffen Inder (67 Prozent) und Chinesen (64 Prozent) diese Aussage. Der internationale Durchschnittswert liegt bei 42 Prozent.
Der deutsche Lebensmittel-Online-Shopper ist jünger und männlich
18 Prozent der Deutschen kaufen ihre Lebensmittel online. Diese Zielgruppe ist im Vergleich zur Gesamtbevölkerung jünger: 13 Prozent sind 18 bis 24 Jahre alt, in der Gesamtbevölkerung sind es 9 Prozent. Unter den älteren Befragten zeigt sich ein gegenteiliges Bild: 35 Prozent der Lebensmittel-Online-Shopper sind älter als 55 Jahre (vs. 42 Prozent der Gesamtbevölkerung). Außerdem sind insgesamt 57 Prozent männlich und 43 Prozent weiblich.Diese Zielgruppe kauft Waren des täglichen Bedarf für ihren Haushalt eher in spezialisierten oder internationalen Lebensmittelgeschäften (21 Prozent), mehr als die deutsche Gesamtbevölkerung (10 Prozent) es tut. Diese Tendenz trifft auch auf lokale Bauernhöfe oder Märkte zu: 29 Prozent der Lebensmittel-Online-Shopper tätigen dort ihre Einkäufe für den täglichen Bedarf, in der Gesamtbevölkerung sind es 16 Prozent. In Fachgeschäften (z.B. Apotheke, Metzger, Bäckerei) kaufen 58 Prozent der Lebensmittel-Online-Shopper ihre Lebensmittel-Einkäufe (vs. 53 Prozent der Gesamtbevölkerung). Lediglich im Supermarkt kauft die Gesamtheit der Deutschen häufiger ein (87 Prozent) als die online-affinen Lebensmittel-Shopper (75 Prozent).
Deutsche, die Lebensmittel online einkaufen, sagen häufiger als die Gesamtbevölkerung, dass sie bevorzugt biologisches Essen auf den Tisch bringen (59 Prozent der Lebensmittel-Online-Shopper vs. 44 Prozent aller Befragten). Auch schätzt die Zielgruppe häufiger hochwertige Produkte: 71 Prozent sagen, gerne hochwertige Produkte zu besitzen, in der Gesamtbevölkerung sagen dies 60 Prozent.
"Die COVID-19-Pandemie hat sowohl Herausforderungen als auch Chancen innerhalb des FMCG-Sektors geschaffen. Dabei sind aber die Auswirkungen der Krise mit Blick auf die verschiedenen Märkte nicht einheitlich", resümiert Frieder Schmid

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