HubSpot-KI: So verschmilzt Marketing mit Vertrieb
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Daten, die wirken: CDP im Einsatz bei RK & Mediahuis
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Onlineshopper wollen es nachhaltig, wenn ....
von Joachim Graf
01.08.2019 71 Prozent der deutschen Verbraucher bevorzugen nachhaltige Produkte. Aber nur, wenn Händler für vollständige Transparenz sorgen, so eine Verbraucherbefragung.
Meist informieren sich Verbraucher über die Nachhaltigkeit eines Produktes auf den Websites beziehungsweise Online-Shops der Anbieter (48 Prozent). Eine wichtige Rolle bei der Entscheidung, ob ein Produkt als nachhaltig eingestuft wird, spielt für Verbraucher auch das Material der Verpackung (42 Prozent) und das Labeling (36 Prozent). Relativ unwichtig sind den Befragten hingegen Informationen aus der Werbung (18 Prozent) oder von Influencern (13 Prozent). Wenn es um die Eigenschaften eines Produkts aus ethischer Perspektive geht, ist 75 Prozent der Befragten die Art des Materials mehr oder weniger wichtig. Darauf folgen der Versand (70 Prozent) sowie der Herstellungsprozess (59 Prozent). Vergleichsweise wenig wichtig scheint den Verbrauchern zu sein, ob es sich um ein veganes Produkt handelt. Nur 25 Prozent finden diesen Aspekt wichtig oder irgendwie wichtig, wohingegen er 47 Prozent nicht oder überhaupt nicht wichtig ist.
Haltung zu den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind heute äußerst gefragt. 68 Prozent der Befragten würden einem Unternehmen den Rücken kehren, wenn bekannt wird, dass es fragwürdige Praktiken anwendet, wie beispielsweise das britische Modelabel Burberry, das jedes Jahr unverkaufte Ware im Millionenwert vernichtet, um die "Exklusivität" seiner Produkte nicht durch Preisnachlässe zu gefährden.
PIM-Anbieter Inriver





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