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Streaming
Werbefinanziertes Video-On-Demand: Zwei von drei Deutsche würden mit Werbung glotzen
von Sebastian Halm
09.03.2021 Filme und Serie via Streaming anzuschauen, hat sich in Deutschland durchgesetzt. Dabei haben die deutschen Nutzer einen klaren Favoriten.






Neben den kostenpflichtigen Streaming-Diensten gewinnen jedoch vor allem die kostenfreien Angebote an Bedeutung: Nahezu zwei Drittel planen bereits ganz konkret, innerhalb der nächsten 12 Monate AVOD-Dienste (Advertising-Video-on-Demand), das heißt werbefinanzierte Streaming-Angebote, zu nutzen. Für das Video Advertising ergeben sich daraus völlig neue Möglichkeiten, Konsumenten wirksam zu erreichen: Über drei Viertel (78 Prozent) der Deutschen sind prinzipiell dazu bereit, Werbung anzuschauen, um Zugang zu kostenlosen Streaming-Diensten zu erhalten. Vor allem, wenn sie gut gemacht ist und in direktem Zusammenhang mit dem ausgewählten Streaming-Content steht: Mehr als jeder zweite Deutsche (55 Prozent) schaut sich Bewegtbildwerbung bis zum Ende an, wenn sie auf den Inhalt abgestimmt ist.
Weniger kontextsensitive Ads werden hingegen nur von 16 Prozent der Konsumenten in voller Länge angeschaut. Insgesamt bescheinigen die deutschen Konsumenten der Werbung im Streaming-Umfeld einen höheren Werbeeffekt als beim linearen TV: Rund jeder Fünfte (16 Prozent) gibt an, dass er sich an die im Stream oder Connected TV gesehene Werbung besser erinnern kann. Dies ist das Ergebnis des aktuellen 'Streaming Wars Report' von Integral Ad Science, für den mehr als 500 deutsche Konsumenten befragt wurden.
Warum die Deutschen verstärkt auf werbefinanzierte Streaming-Angebote setzen
Mehr als jeder zweite Deutsche (58 Prozent) nutzt schon heute eines der vielen AVOD-Angebote. Ein zentraler Treiber für die verstärkte Nutzung ist vor allem die Kostenersparnis: 47 Prozent der Konsumenten setzen auf werbefinanzierte Streaming-Angebote, um Geld zu sparen. 30 Prozent sind sogar der Meinung, dass sie bereits zu viel für abonnierte Streaming-Dienste bezahlen. Abgesehen von den Kosten ist das zusätzliche Content-Angebot für knapp ein Drittel (32 Prozent) ein wichtiges Argument, um auf werbefinanzierte Streaming-Dienste zu setzen. Gegenüber dem linearen TV punkten die kostenfreien Streaming-Dienste nicht zuletzt durch kürzere und weniger Werbeunterbrechungen (39 Prozent) und die Möglichkeit, bestimmte Werbespots zu überspringen (29 Prozent). Knapp jeder Zweite (48 Prozent) empfindet das Werbeerlebnis bei den kostenfreien Streaming-Diensten dadurch als deutlich besser als beim klassischen TV.Die Verbreitung von Connected TV (CTV) ist in Deutschland sprunghaft angestiegen: 88 Prozent der deutschen Konsumenten verfügen bereits über einen Zugang zu einem CTV-Gerät. SmartTVs sind für Video-Streamings das Gerät der Wahl (69 Prozent), gefolgt von Amazon Fire TV (41 Prozent) und Spielekonsolen (40 Prozent). Je rund zwei Drittel streamen Bewegtbildinhalte auch direkt auf ihrem Smartphone (63 Prozent) oder nutzen das Mobiltelefon als Second Screen während des Video-Streamings auf dem großen Schirm (61 Prozent). Mit diesem verstärkten Smartphone-Einsatz beim Streaming hebt sich Deutschland klar von anderen Märkten ab.
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