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Konzernumbau
Massenentlassungen bei Meta: Das Onlinegeschäft falsch eingeschätzt
von Frauke Schobelt
10.11.2022 Der Facebook-Konzern Meta kündigt den größten Stellenabbau in seiner Geschichte an. 11.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollen noch in dieser Woche die Kündigung erhalten. Das sind 13 Prozent der Belegschaft. Meta-Chef Zuckerberg räumt eigene Fehler ein.





Meta musste zuletzt Einbußen bei seinem Kerngeschäft mit digitaler Werbung auf Facebook und Instagram hinnehmen. Zugleich verschlingt das Metaverse-Projekt - die Entwicklung virtueller Welten - hohe Summen. Seit Anfang 2022 sammelte sich in der Sparte Reality Labs, in der am Metaverse gearbeitet wird, ein Minus von 9,4 Milliarden Dollar an - bei einem Umsatz von 1,4 Milliarden Dollar. Die Beschäftigtenzahl bei Meta soll im kommenden Jahr weiter schrumpfen, weil sich der Konzern künftig auf weniger Bereiche konzentrieren will. Auch im Reality Lab sollen Stellen abgebaut werden.
Im Oktober hatte Meta den zweiten Umsatzrückgang in Folge verzeichnet. Im abgelaufenen dritten Quartal sanken die Erlöse von Meta im Jahresvergleich um vier Prozent auf 27,7 Milliarden Dollar. Unterm Strich brach der Gewinn um 52 Prozent auf rund 4,4 Milliarden Dollar ein. In der Folge waren Sparmaßnahmen, ein Einstellungsstopp und Etatkürzungen angekündigt worden. Auch in Deutschland sollen Stellen abgebaut werden.
Bereits am Mittwoch haben laut Zuckerberg die entlassenen Mitarbeiter den Zugang zu den meisten Meta-Systemen verloren, "da sie Zugang zu sensiblen Informationen hatten". Sie haben jedoch weiterhin Zugang zu ihren E-Mails, "damit sich alle verabschieden können". Meta will die Entlassenden 16 Wochen weiterbezahlen, plus zwei Wochen pro Jahr Zugehörigkeit zum Unternehmen. Die Kosten für Krankenversicherungen werden in den USA weitere sechs Monate gezahlt. Für Meta arbeiteten weltweit bisher rund 85.000 Menschen.
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