Praxisbeispiele: Die strategische Transformation zur Data-Driven Company
Jetzt zum Vortrag anmelden
Der Vortrag zeigt Ihnen, was es bedeutet eine Data-Driven Company zu sein. Erfahren Sie anhand von Praxisbeispielen erfolgreicher Unternehmen die Herausforderungen, Projektbeispiele und Lösungen.
Jetzt zum Vortrag anmelden
Jetzt zum Vortrag anmelden
Holen Sie sich Ihr 'iBusiness Executive Briefing' kostenlos
iBusiness Daily mit Executive Briefings abonnieren
Abonnieren Sie den den 'iBusiness Daily Newsletter' und bekommen Sie zweimal wöchentlich das umfassende 'iBusiness Executive Briefing' kostenlos zugemailt: .
iBusiness Daily mit Executive Briefings abonnieren
iBusiness Daily mit Executive Briefings abonnieren
Shutdown
Wirtschaft: Digitalisierung beweist sich als Motor in der Krise
16.04.2020 70 Prozent der Deutschen meinen: Digitale Technologien bewahren die Wirtschaft vor schlimmerem Schaden. Soziale Medien, Home Office Tools und Online Shopping werden stärker nachgefragt.
Bild: shixugang / Pixabay
IT-Unternehmen sind der Motor in der aktuellen Krise und halten die deutsche Wirtschaft am Laufen - diese Meinung teilt auch ein Großteil der Bevölkerung. In einer von Eco-Verband
beauftragten repräsentativen Umfrage sind knapp 70 Prozent der Befragten der Auffassung, dass es die deutsche Wirtschaft in der aktuellen Krise ohne digitale Technologien noch stärker getroffen hätte.
Besonders der Bedarf an digitalen Arbeitstools ist in der Krise deutlich gestiegen: So gab rund ein Viertel (26 Prozent) der Befragten an, aktuell stärker auf Online-Tools zum digitalen Arbeiten zurückzugreifen. Ebenfalls 26 Prozent nutzen häufiger soziale Medien. Über 20 Prozent der Befragten gibt an, häufiger als vorher online einzukaufen.
"Die Digitalbranche ist in der aktuellen Krise sicher zunächst besser aufgestellt als andere Branchen", sagt Eco-Vorstandsvorsitzender Oliver Süme . "Klar ist aber auch, Digitalunternehmen funktionieren auch nur in einem funktionierenden Ökosystem mit starken Anwenderindustrien und Onlinemärkten, bricht dieses Ökosystem als Folge einer weltweiten Wirtschaftskrise ganz oder teilweise ein, wird dies auch an der Digitalbranche nicht spurlos vorbeigehen", so Süme.
Besonders der Bedarf an digitalen Arbeitstools ist in der Krise deutlich gestiegen: So gab rund ein Viertel (26 Prozent) der Befragten an, aktuell stärker auf Online-Tools zum digitalen Arbeiten zurückzugreifen. Ebenfalls 26 Prozent nutzen häufiger soziale Medien. Über 20 Prozent der Befragten gibt an, häufiger als vorher online einzukaufen.
"Die Digitalbranche ist in der aktuellen Krise sicher zunächst besser aufgestellt als andere Branchen", sagt Eco-Vorstandsvorsitzender Oliver Süme . "Klar ist aber auch, Digitalunternehmen funktionieren auch nur in einem funktionierenden Ökosystem mit starken Anwenderindustrien und Onlinemärkten, bricht dieses Ökosystem als Folge einer weltweiten Wirtschaftskrise ganz oder teilweise ein, wird dies auch an der Digitalbranche nicht spurlos vorbeigehen", so Süme.
Neuer Kommentar
Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
Verwandte Beiträge zu diesem Beitrag
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema:
Experten-Profile Genannte Personen: