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Der Leistungsschutzrecht-Killer: Googles Verlagsprojekt
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- Google ist eingeknickt, das ist der erste Schritt, das Leistungsschutzrecht langsam durch die Hintertür einzuführen. Wir müssen, wie es die VG Wort formuliert, dem "Beharrungsvermögen der Europapolitiker und ihren gesetzgeberischen Bemühungen (also dem Leistungsschutzrecht, Anm. d. Redaktion) danken."
- Google macht Feigenblatt-Aktionen (Copyright der bildhaften Formulierung liegt beim Axel-Springer-Verlag
) und will sich mit ein paar Brosamen an ausgewählte Partner freikaufen (unbedeutender Hinweis: Springer macht nicht mit bei der Partnerschaft).
- Google kauft jetzt eine Handvoll Content-Produzenten (eventuell samt Seele), hungert die nicht mitziehenden Verlage aus, um dann mit seinen wie Knechten gehaltenen Verlags-Handlangern die Herrschaft über News im Web zu übernehmen.
Enthüllt: So wird die Partnerschaft zwischen Google und den Verlagen aussehen
Kurz nochmal, was bisher geschehen ist: Der Suchmaschinenriese Google wird erstmals in seiner Geschichte Lizenzverträge mit Zeitungsverlagen für die Präsentation von journalPremium-Inhalt
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