Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Infografik Lebensmittel-Commerce: Hinweise auf ein genuines Scheitern

24.04.2019 Eine Infografik zur ökologischen Nachhaltigkeit der Deutschen und ihrem parallel geschalteten Preis-Bewusstsein beim Lebensmittelkauf gibt Hinweise auf das Scheitern des Lebensmittel-Onlinehandels in Deutschland.

 (Bild: jg)
Bild: jg
Die Infografik von sparwelt.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zeigt Aspekte des deutschen Umweltbewusstseins und des Verhältnisses zum Lebensmittelkonsum auf, die Anhaltspunkte liefern, wieso der Online-Lebensmittelhandel hierzulande bei einem Prozent herumkrebst.
  • Neun von zehn Deutschen haben eine ökologisch motivierte Abneigung gegen das Liefernlassen von Lebensmitteln.
  • Etwa sechs von zehn mögen keine (bei Lieferungen zwangsläufig anfallenden) unnötigen Verpackungen und die Hälfte möchte gerne Lebensmittel aus der Region haben (erschwerte Logistik)
  • Ein Viertel der Käufer würde nicht mehr für nachhaltige Lebensmittel zahlen, vier von zehn maximal 25 Prozent Preisaufschlag, danach verebbt die Aufpreis-Toleranz massiv. Die Deutschen wollen also ökologisch essen ohne deutlich mehr zu bezahlen - doch bei Online-Lebensmitteln würden zwangsläufig verschiedene Faktoren den Preis verteuern und zugleich nachhaltige Aspekte ins Hintertreffen geraten (CO2-Ausstoß aufgrund Logistik, Verpackungsmüll)
  • Preview von Das Verhältnis deutscher Einkäufer/Nutzer zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz beim Lebensmittelkauf

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