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E-Health (I): Wie Deutsche Fitness-Tracker und -Apps nutzen

09.02.2016 Nach einer Umfrage von Bitkom Research zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser nutzt aktuell in Deutschland jeder Dritte (31 Prozent) Fitness-Tracker zur Aufzeichnung von Gesundheitswerten.

Fitness-Tracking mit Fahrrad (Bild: Deutsche Telekom)
Bild: Deutsche Telekom
Fitness-Tracking mit Fahrrad
18 Prozent nutzen Fitness-Armbänder, 13 Prozent Smartphones mit Fitness-Apps und 6 Prozent Smartwatches. Die häufigsten gemessenen Werte, die von den Nutzern von Fitness-Trackern erhoben werden, sind Körpertemperatur (99 Prozent der Nutzer), Körpergewicht (75 Prozent), Anzahl der gegangenen Schritte (62 Prozent) sowie die zurückgelegte Strecke (57 Prozent).

Laut Umfrage messen aber auch 31 Prozent aller Befragten ihren Blutdruck mit einem herkömmlichen Messgerät, in der Altersgruppe ab 65 Jahren sogar 60 Prozent. 75 Prozent aller Befragten würden im Krankheitsfall ihre mit einem Fitness-Tracker gemessenen Vitalwerte an ihren Arzt übermitteln. Unter chronisch Kranken sind es sogar 93 Prozent.

Nach den Ergebnissen der Umfrage setzen 30 Prozent der Smartphone-Nutzer Gesundheits-Apps ein, die neben der Messung und Auswertung von Vitalwerten bei der Suche nach Ärzten oder Apotheken helfen, beim Abnehmen oder der Raucherentwöhnung unterstützen oder einen gesunden Schlaf fördern. Fast zwei Drittel (65 Prozent) der Nutzer von Fitness-Trackern oder Gesundheits-Apps wollen damit generell ihre Gesundheit verbessern, 36 Prozent wollen sich mehr bewegen, 26 Prozent mehr über ihren Gesundheitszustand wissen und 15 Prozent ihr Training optimieren. Aber nur 3 Prozent fördern ihre Genesung bei einer Krankheit.
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