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App statt Kasse: Saturn testet neues Bezahlkonzept in Hamburg

06.12.2018 Nach einem kleineren Testlauf in Innsbruck probt die Elektonikmarktkette Saturn in Hamburg erstmals ein Einkaufskonzept, das komplette ohne Kasse auskommt. Die Kunden können die Produkte per App direkt am Regal bezahlen.

 (Bild: Media-Saturn-Holding)
Bild: Media-Saturn-Holding
Bild: Media-Saturn-Holding unter Creative Commons Lizenz by-nd
Nach einem Pilotversuch im Frühjahr diese Jahres, für den Saturn zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser einen kleinen Markt im österreichischen Innsbruck ausgewählt hat, führt das Unternehmen das Konzept nun in einem 18.000-Quadratmeter-Store in der Hamburger Innenstadt ein. Die Kunden können in dem Store die gewünschten Produkte direkt aus dem Regal entnehmen und vor Ort mit einer App namens Saturn Smartpay bezahlen. Akzeptiert werden Kredit- oder Debitkarte sowie Google Pay. Apple Pay könnte bald folgen. Ganz selbstständig läuft der Checkout allerdings nicht ab: Zum Entsichern der Waren müssen sich die Kunden dann doch wieder an einen Schalter anstellen.

Der Versuch soll zunächst bis Ende Februar - und somit während des gesamten Weihnachtsgeschäfts - laufen. In Deutschland ist Saturn bislang Vorreiter mit einem kassenlosen Laden. International sind andere Unternehmen aber weiter: Amazon hat in den USA beispielsweise Einkaufwägen mit Kameras ausgestattet, die automatisch erfassen, welche Produkte in den Korb gelegt werden. Die Abrechnung erfolgt vollautomatisch, eine Entsicherung ist nicht notwendig.
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