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Das Jahr 2022 wird groß

10.12.2021 Von Bewegung bei den großen Marktplätzen, großen Investitionsabsichten, einer großen Kampagne und einer geänderten großen Überschrift: Die Woche auf iBusiness.

Die Lage ist immer hoffnungslos, aber nicht ernst. Und am Ende wird alles gut - weil: Wenn es nicht gut wird, ist es auch nicht das Ende. (Bild: Pxhere CC0)
Bild: Pxhere CC0
Die Lage ist immer hoffnungslos, aber nicht ernst. Und am Ende wird alles gut - weil: Wenn es nicht gut wird, ist es auch nicht das Ende.

Wenn aus dem Jahr der Krisen ein Jahr der Hoffnung wird

Ursprünglich hieß der Einleitungs-Beitrag zu unserer alljährlichen Trendvorschau: "2022: Das Jahr der Krisen". Aber das habe ich dann doch geändert, nachdem die iBusiness-Redaktion mehrheitlich der Überzeugung war, dass das zum einen zu negativ sei - und zum anderen der Dialektik des kommenden Jahrs wohl nicht gerecht wird. Weil also jeder Schwierigkeit immer auch eine Chance innewohnt - und weil das kommende Jahr vor allem ein Jahr des Umbruchs und der Widersprüche werden wird.

Selten waren die Anzeichen für das kommende Jahr so uneinheitlich wie für das bevorstehende. Der unabdingbare Wunsch der Menschen nach der Rückkehr zur Normalität (und sei es zu einem "neuen Normal") wird 2022 genau so prägen, wie die (Nach-)Wehen der globalen Pandemie und die Veränderungen, die diese ausgelöst haben.

Der während Corona begonnene Digitalisierungsboom ist noch lange nicht abgeschlossen und wird 2022 aller Wahrscheinlichkeit nach zu weiteren gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verwerfungen führen, die die weitere Entwicklung mitbestimmen werden - vor allem bei der Art, wie Digitalunternehmen ihre Geschäfte betreiben können. Unsere Analyse der sieben Baustellen des kommenden Jahres ist hier nachzulesen:

Interaktiv-Trends 2022/2023 (1): Das Jahr der Hoffnung Relation Browser



Der Kampf der Regierungen gegen Big-Tech

Egal, ob sie Donald Trump oder Olaf Scholz heissen. Egal ob Linke oder Rechte: Nachdem die großen Internetkonzerne weiter als säumige Steuerzahler, Hatespeech-Beschleuniger und Fakenews-Superspreader auffallen, erschallen die Regulierungsrufe wieder lauter. In welchem Spannungsfeld sich eine Regulierungsdiskussion vollzieht und was die denkbaren Lösungen wären, darüber schreibt mein Kollege Sebastian Halm ‘Sebastian Halm’ in Expertenprofilen nachschlagen ein nachdenkenswertes Stück.

Gatekeeper und Monopole regulieren Relation Browser


Der Kampf gegen Kriminelle

Die wachsenden Onlineumsätze lassen die Betrüger kreativ werden, Häufigkeit und Raffinesse im Online-Betrug haben deutlich zugenommen. Dank Künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich Identitätsnachweise fälschen, die bislang als sicher galten. Doch KI hilft auch bei der Betrugserkennung. Die Entwicklung zeigt: Intelligente Fraud Prevention wird zum Must-have, wie unser Autor Oliver Schonschek ‘Oliver Schonschek’ in Expertenprofilen nachschlagen analysiert. Er warnt: "KI-Methoden untergraben Sicherheit der Identitätsnachweise".

Wie Künstliche Intelligenz Online-Betrug vereinfacht und erschwert Relation Browser




Außerdem haben wir noch...

Großes Wachstum: Corona hat das Einkaufsverhalten der Deutschen nachhaltig verändert und den E-Commerce als feste Größe unter den Konsumierenden etabliert. Bis 2025 könnte der Onlineanteil am Einzelhandel auf rund 21 Prozent steigen.
Prognose: ECommerce-Umsätze klettern auf 161 Milliarden Euro Relation Browser

Großer Umbau: Der chinesische Internetriese Alibaba will "agiler" werden und setzt dazu auf eine "diversifizierte Unternehmensführung". Inlands- und Auslandsgeschäft werden dafür getrennt und künftig in zwei Abteilungen geführt.
Umstrukturierung bei Alibaba Relation Browser


Große Mehrheit: Fast drei Viertel der Unternehmen und Behörden werden im kommenden Jahr die IT-Ausgaben erhöhen. Die Prognosen für 2023 sind ähnlich positiv. Die zusätzlichen Investitionen fließen aber nicht vornehmlich in Neuentwicklungen, sondern in Modernisierungen bestehender Systemlandschaften.
Große Mehrheit erwartet steigende IT-Budgets in 2022 Relation Browser


Große Kampagne: 150 Marken und Unternehmen rufen mit der bisher größten Kampagne zum Impfen auf und gestalten dafür ihre Werbeslogans um. In den sozialen Netzwerken erhält der gemeinsame Aufruf unter #ZusammengegenCorona viel Zuspruch. Und täglich werden es mehr. In diesem Sinne:
Nennt uns 'Impf Business'!
150 Unternehmen ändern ihre Markenclaims für Impfkampagne Relation Browser
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