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Medientage: Verleger verabschieden sich von "Paid-Content-Phantasien"

21.10.2011 Mischfinanzierungen, Neustarts der Webangebote und erneut die Forderung eines Leistungsschutzrechtes für die Zeitungen standen im Mittelpunkt der Medientage München zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Derzeit überarbeiten zahlreiche deutschsprachige Medienhäuser ihre Onlinestrategien. So kündigte Ulrich Reitz‘Ulrich Reitz’ in Expertenprofilen nachschlagen , Chefredakteur des Online-Portals der WAZ zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Der Westen zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , einen umfassenden Relaunch des Angebots an. Zudem startet der Verlag vier neue Portale, dabei handelt es sich um die eigenständigen Internet-Präsenzen der Zeitungen "Westdeutsche Allgemeine Zeitung", "Westfalenpost", "Neue Ruhr Zeitung" und "Westfälische Rundschau". Schon jetzt erreiche "Der Westen" weit über die Hälfte der Nutzer über die Suche nach den bestehenden Zeitungsmarken.

Bei der künftigen Refinanzierung ihrer Online-Angebote spielen Bezahlinhalte offenbar nur noch eine untergeordnete Rolle. Dies machte Philipp Welte‘Philipp Welte’ in Expertenprofilen nachschlagen , Vorstand bei Hubert Burda Media zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser deutlich. Er erteilte "Paid-Content-Phantasien" eine Absage: Es sei fast unmöglich, Menschen für die Inhalte im Web zahlen zu lassen. Stattdessen wollen die Verleger auf einen breit angelegten Erlösmix setzen. Außerdem forderten sie von der Politik erneut verbindliche Leistungsschutzrechte.
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