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Social Media spielt für deutsche Gründerinnen keine Rolle

18.04.2013 In Deutschland gründen Frauen die meisten Unternehmen im Dienstleistungssektor (60 Prozent) und bieten vor allem Kreativleistungen an. Das Potenzial von Social Media schöpfen sie dabei längst nicht aus: Nur knapp jede Zehnte sagt, dass soziale Medien Teil des Geschäftsmodells seien. Das bringt die im Auftrag der Hypovereinsbank   und in Kooperation mit der Bundesweiten Gründerinnenagentur (bga) durchgeführte Untersuchung   der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation   (MHMK) zutage.

Motiviert wird die Unternehmensgründung meist durch den Wunsch nach einer erfüllenden Tätigkeit (24 Prozent) und nach der Entwicklung der eigenen Talente (19 Prozent). Als Ausweg aus der Arbeitslosigkeit (3 Prozent) oder aus Mangel an passenden Angestelltenpositionen (4 Prozent) entscheiden sich hingegen nur sehr wenige Frauen für eine Gründung. Große Bedeutung besitzt für die Gründerinnen eine ausgewogene Work-Life-Balance (43 Prozent) - selbst in der akuten Gründungsphase nehmen nur 32 Prozent der Befragten persönliche Abstriche für das Unternehmen in Kauf. Die durchschnittliche Unternehmensgründerin in Deutschland ist 45 Jahre alt.

Während nur 9 Prozent der befragten 424 Gründerinnen sagen, dass soziale Medien Teil des Geschäftsmodells seien, spielen sie für 39 Prozent noch gar keine Rolle. 45 Prozent nennen Social Media als einen Kanal unter vielen für ihr Unternehmen. Auch in der Gründungsphase hat die Hälfte der Befragten (49 Prozent) soziale Medien überhaupt nicht in die Planung einbezogen. 41,5 Prozent haben Foren und Blogs passiv zur Informationsgewinnung genutzt. Lediglich 9 Prozent der Gründerinnen haben das Social Web aktiv genutzt, um sich mit anderen Gründerinnen auszutauschen und Netzwerke aufzubauen.
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