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Fünf No Go's bei Social Media

21.06.2012 Nicht selten begehen Unternehmen bei der Nutzung von Social Media Fehler, die kontraproduktiv sind, und die Wirkung sozialer Netzwerke für das Unternehmen nicht zum Tragen kommen lassen. Teils auch das Image verschlechtern. Thomas Klußmann ‘Thomas Klußmann’ in Expertenprofilen nachschlagen von der Gründer GmbH zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser skizziert die fünf wesentlichen Fehler von Neueinsteigern.

Die fünf Fehler auf einen Blick:

  1. Auf Social Media ganz verzichten
    Teils kursiert in Unternehmen noch immer die Ansicht, dass Social Media ein vorübergehender Hype ist, der für das Online-Business nicht nützlich ist. Wer so denkt, verschenkt ein gewaltiges Potenzial - allein in Deutschland zählt Facebook 23 Millionen Nutzer. Somit ist es ein großer Irrglaube, zu denken, man könne auf Social Media verzichten und sein Unternehmen nicht auf einer entsprechenden Plattform präsentieren. Besonders in der Gründerzeit ist Social Media ein wichtiges Instrument um auf sich aufmerksam zu machen.

  2. Plumpe Werbung bringen ohne sozialen Gedanken
    Plumpe Werbung fällt auf jeden Fall durch, sie interessiert niemanden. Der soziale Gedanke ist entscheidend in sozialen Netzwerken, daher ist Kreativität und soziale Kommunikation gefragt. Ein sinnvoller Bezug zum eigenen Business macht Sinn. Somit gilt die Devise: Weniger offensichtlich ist weit effektiver.

  3. Inhalte ohne genaue Kenntnis teilen und "liken"
    Blind Inhalte zu befürworten und zu teilen ohne sie genau zu kennen, könnte negativ auf einen selbst zurückkommen. Denn nicht alles, was bei Social Media geteilt wird ist richtig und gut. Somit können gewisse geteilte und gelikte Inhalte das eigene Image beschädigen. Daher empfiehlt es sich die Inhalte jeweils genau zu prüfen und dessen Berechtigung zu hinterfragen, bevor die Maustaste auf den Gefällt-mir-Button geht.

  4. Keinen echten Mehrwert bieten
    Schnell können Beiträge, die keinen besonderen Mehrwert haben, unter den vielen Millionen anderen Beiträgen untergehen. Die Zielgruppe erwartet etwas Besonderes, das ihr weiterhilft und sie interessiert. Es schadet neben der Mehrwertkomponente auch nicht, zu verdeutlichen, dass man auf dem gewissen Gebiet reichlich Know-how hat. So gelingt es sich als Experte darzustellen.

  5. Nur sporadisch neue Inhalte publizieren
    Wer zu selten neue Inhalte herausbringt, erreicht damit nichts. Denn entscheidend ist die regelmäßige Aktivität, sonst gerät man schnell in Vergessenheit und das Interesse an den eigenen Produkten nimmt deutlich ab. Ziel sollte es sein, stets in der Erinnerung der Zielgruppe zu sein.
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