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Das sind die Top-1000-Internetunternehmen in Deutschland

02.04.2014 Die Hälfte der Top-1.000-Internetunternehmen in Deutschland kommen aus dem Ausland. Allein die fünf größten Anbieter im deutschen B2C-Internetmarkt sind aus den USA: Google.de  , iTunes  , Expedia  , Facebook   und Booking.com  . Erst an Position 7 des Umsatzrankings kommt mit Check24   ein deutsches Unternehmen, gefolgt von Immobilienscout24   an Position 9, das allerdings zur US-amerikanischen Gesellschaft Hellman & Friedman   gehört.

Preview von Die Top-20-Internetunternehmen in Deutschland

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Für die Studie   "Internetmarkt Deutschland 2014" ermittelte Statista die Umsätze der 1000 größten Anbieter von digitalen Services, digitalem Content und digitalen Gütern im B2C-Internetmarkt für 2013 in 40 Segmenten, darunter Reiseportale, Preisvergleichsseiten, Ticketverkaufsseiten, Gaming-Seiten, Beauty & Fashion-Seiten. Grundlage dabei sind die Webseiten der einzelnen Anbieter.

Die Umsätze der erfassten Anbieter summieren sich zu einem Netto-Gesamtmarktvolumen von 8,6 Milliarden in 2013. Die Marktsegmente erzielten seit 2011 im Durchschnitt ein zweistelliges Wachstum von rund 12 Prozent pro Jahr. Das stärkste Wachstum zeigte dabei das Segment "Digitale Güter" mit 19 Prozent. Es erreicht ein Volumen von 1,2 Milliarden Euro in 2013 sowie einen Marktanteil von 14 Prozent und ist das zweitstärkste Segment.

Die deutschen Anbieter erwirtschafteten nur knapp die Hälfte der Umsätze; knapp ein Drittel stammt von US-amerikanischen Unternehmen. Erst an Position Top 20 ist mit Xing  , einer Beteiligung von Hubert Burda Media  , ein klassisches deutsches Medienunternehmen vertreten. Etwas abgeschlagen liegen die Nachrichtenportale Bild.de   (46 Millionen Euro) auf Position 33, Spiegel Online   (30 Millionen Euro) auf Position 50 und Focus Online   (14 Millionen Euro) auf Position 87 im Gesamtranking.

Für die Erhebung der Umsätze befragte Statista alle Betreiber der einzelnen Websites mit einem Fragebogen. Fehlende Umsatzangaben wurden durch ergänzende Recherchen sowie Umsatzmodellierungen auf Basis segmentspezifischer Key Performance Indikatoren approximiert. Eine Übersicht der Top 100   kann online abgerufen werden.
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