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Digitales Rumgeampel

12.11.2021 Die Hoffnungen, die Deutschlands Digitalagenturen in die rot-grün-gelbe Bundesregierung stecken, dürften wohl enttäuscht werden.

 (Bild: Canary Wharf)
Bild: Canary Wharf
Bild: Canary Wharf unter Creative Commons Lizenz by

Nach anfänglicher Euphorie sind SPD zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Bündnis 90/Die Grünen zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und FDP zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser bei ihren Koalitionsverhandlungen auf dem Boden der Tatsachen angekommen und immer mehr Diskrepanzen kommen bei zentralen Themen ans mediale Licht. Aktuell stehen die Zeichen auf einen echten digitalen Wandel schlecht: Christian Lindners ‘Christian Lindner’ in Expertenprofilen nachschlagen Traum von einem eigenen Digitalministerium scheint ausgeträumt. Die FDP hatte als einzige der drei Ampelparteien ein solches Ressort ausdrücklich in ihrem Wahlprogramm formuliert. Nun heißt es aus den Verhandlungskreisen für den Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung: Ein eigenes Digitalministerium sei vom Tisch zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Dabei ist es genau das, was Digitalagenturen von einer neuen Bundesregierung erwarten Relation Browser , wie die iBusiness-Umfrage diese Woche ans Licht brachte. Die Hoffnung: die Ampel bringt die Digitalisierung nach vorne, damit Deutschland als Wirtschaftsstandort wettbewerbsfähig bleibt. Was wiederum positive Auswirkungen auf Digitalagenturen hätte.

iBusiness-Analystin Christina Rose ‘Christina Rose’ in Expertenprofilen nachschlagen und iBusiness-Herausgeber Joachim Graf ‘Joachim Graf’ in Expertenprofilen nachschlagen sprechen im dieswöchigen Videopodcast über die Hintergründe der Digitalgelähmtheit in Bonner Ministerien. Ihre Prognose: Dass es doch noch ein eigenes Digitalministerium gibt - oder wenigstens eine DigitalstaatsministerIn mit Budget - hängt davon ab, dass sich jemand in den drei Parteien findet, der kompetent ist. Und der sowohl willens als auch in der Lage ist, aus anderen Ministerien Digitalbefugnisse herauszuschneiden - was allenthalben unwahrscheinlich ist.



Die beiden setzen vor allem auf den Breitbandausbau, den ein Verkehrsministerium durchaus in die Wege leiten könnte, wenn es die Partei nicht mehr verwaltet, die bislang das wesentliche Interesse daran hatte, teure Straßenprojekte nach Bayern zu schaufeln zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Außerdem klären sie, welche Chancen die Digitalisierung des Bildungssystems in den kommenden Jahren haben wird - und welche Chance eine Ampel-Digitalstrategie tatsächlich haben wird.

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Thema: Digitales Rumgeampel

Kommentar von Christina Rose

Viel Hoffnung, noch mehr Enttäuschungen

Nach 16 Jahren Stillstand im Neuland soll es doch jetzt losgehen. Die bestehenden Strukturen geben da allerdings wenig Hoffnung.

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Christina Rose (Timo Bierbaum)
Bild: Timo Bierbaum
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